Metaanalyse bestätigt den Wert von Johanniskraut bei Depressionen
#2
Johanniskraut ist ebenfalls gut wirksam zur Wundprophylaxe und zur Wundheilung. Es macht z.B. Narben weich und elastisch und fördert so die schnellere Heilung.

Ich verwende Johanniskraut seit vielen Jahren. Wir benutzen das "Rotöl" von der Firma Jukunda.

Regelmäßig pflege ich bei Cedric das Stoma der PEG damit und Entzündungen, etc. sind für mich ein Fremdwort.

Auch bei leichten Rötungen verwende ich das Rotöl (Dekubitusprophylaxe). Den einzigen Dekubitus den Cedric je hatte bekam er damals auf der Intensivstation (damals gleich an 3 Stellen und total offen).

Dann verwende ich es regelmäßig im Windelbereich, insbesondere in der Leistengegend. Auch dort hatten wir noch nie eine Entzündung.

Vor vielen Jahren habe ich es ebenfalls erfolgreich bei Milchschorf (bei Calandra) eingesetzt. Und ich bekam es erstmalig von meiner Hebamme, da Calandra so feste beim stillen zugebissen hat das meine Brustwarzen schwer entzündet und je halb abgebissen waren. Das Rotöl half super (und die Stillhütchen die mir dann gnädigerweise jemand spendete ebenfalls ).

Tja - und seither setze ich Rotöl sehr vielfältig und sehr erfolgreich bei der gesamten Familie (incl. der Hundchen) ein.

Liebe Grüße
Bettina
Hoffnung ist nicht die Überzeugung dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel)
HP www.sedolin.de
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[Kein Betreff] - von Sedolin - 16.12.2003, 19:59

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