13.12.2006, 21:54
Hallo Rigo,
ich schaffe es leider auch nicht mehr so oft, ins Forum zu schauen.
Ich finde es toll, dass Ihr Euren Vater zu Euch nach Hause holt!Natürlich wird die Belastung riesengroß sein, besonders für Deine Mutter, die sicherlich den Hauptanteil der Pflege tragen wird.Selbst wenn ein Pflegedienst kommen wird.
Wir haben unseren Sohn Holger seit dem 1.5.2005 zu Hause.Und ich muss sagen, es geht uns Beiden viel besser.Acht Monate befand er sich in einer Pflegeeinrichtung( Phase F), deren Mitarbeiter aber keine Ahnung von Wachkoma-Patienten hatten, bzw. außerordentlich oberflächlich und abgestumpft waren.Wäre Holger noch länger geblieben, wären er und ich daran zugrunde gegangen.
Holger hatte am 21.5.2004 einen schweren Verkehrsunfall- Du kannnst an anderer Stelle im Forum nachlesen.Wir verständigen uns über Augenblinzeln(bewegen der Lider).Dein Vater bekommt bestimmt vieles mit und er freut sich offensichtlich, dass er nach Hause kann.Kann er seine Augen öffnen? Vielleicht versucht Ihr das- " ja" :Augen auf.Oder Hand drücken.Oder er atmet schneller.
Bei der Auswahl der Therapeuten muss auch die "Chemie" stimmen, sonst wird Dein Vater nicht mitarbeiten.Sie sollten also erst einmal zu Euch kommen, so dass Ihr und Dein Vater diese kennenlernen könnt.
Beim Pflegedienst passt auf, dass die nicht mit so vielen Praktikanten arbeiten! Wir hatten das nämlich mit dem ersten Pflegedienst.Ich konnte Holger nie sagen, wer zu ihm morgens kommt! Und unsere Angehörigen sind doch keine Anschauungsobjekte!
Ich möchte Euch alles erdenklich Gute wünschen! Viel Erfolg beim Umbau.
Schafft Ihr es nicht doch bis Weihnachten? Wir hatten Holger immer an den Wochenenden und zu den Feiertagen zu Hause.Zum Eingewöhnen(für uns).
Viele liebe Grüße Gudrun
ich schaffe es leider auch nicht mehr so oft, ins Forum zu schauen.
Ich finde es toll, dass Ihr Euren Vater zu Euch nach Hause holt!Natürlich wird die Belastung riesengroß sein, besonders für Deine Mutter, die sicherlich den Hauptanteil der Pflege tragen wird.Selbst wenn ein Pflegedienst kommen wird.
Wir haben unseren Sohn Holger seit dem 1.5.2005 zu Hause.Und ich muss sagen, es geht uns Beiden viel besser.Acht Monate befand er sich in einer Pflegeeinrichtung( Phase F), deren Mitarbeiter aber keine Ahnung von Wachkoma-Patienten hatten, bzw. außerordentlich oberflächlich und abgestumpft waren.Wäre Holger noch länger geblieben, wären er und ich daran zugrunde gegangen.
Holger hatte am 21.5.2004 einen schweren Verkehrsunfall- Du kannnst an anderer Stelle im Forum nachlesen.Wir verständigen uns über Augenblinzeln(bewegen der Lider).Dein Vater bekommt bestimmt vieles mit und er freut sich offensichtlich, dass er nach Hause kann.Kann er seine Augen öffnen? Vielleicht versucht Ihr das- " ja" :Augen auf.Oder Hand drücken.Oder er atmet schneller.
Bei der Auswahl der Therapeuten muss auch die "Chemie" stimmen, sonst wird Dein Vater nicht mitarbeiten.Sie sollten also erst einmal zu Euch kommen, so dass Ihr und Dein Vater diese kennenlernen könnt.
Beim Pflegedienst passt auf, dass die nicht mit so vielen Praktikanten arbeiten! Wir hatten das nämlich mit dem ersten Pflegedienst.Ich konnte Holger nie sagen, wer zu ihm morgens kommt! Und unsere Angehörigen sind doch keine Anschauungsobjekte!
Ich möchte Euch alles erdenklich Gute wünschen! Viel Erfolg beim Umbau.
Schafft Ihr es nicht doch bis Weihnachten? Wir hatten Holger immer an den Wochenenden und zu den Feiertagen zu Hause.Zum Eingewöhnen(für uns).
Viele liebe Grüße Gudrun
gbrungs