10.02.2007, 10:44
Hallo und herzlichen Dank an Mike´s Mutter für die direkte Kontaktaufnahme. Ich lese häufiger Ihre Forumbeiträge, um hier als Anbieter von spez. Weiterbildungen mich weiter zu professionalisieren im Bereich der Pflege von Menschen im Wachkoma.
Insbesondere die Haltung gegenüber der Menschen im Wachkoma und deren Begegnung ist mir ein wichtiges Anliegen.
In meiner Lehre werde ich nicht müde aufzuzeigen, dass WIR uns gegenüber den Menschen im WaCHKOMA Wahrnehmungsfördern müssen um eine Beziehung aufzubauen und hier durch unterschiedliche Konzeptionen dieser veränderten Komunikationsfähigkeit gerecht werden. (Zum Beispiel Initialberührung, sensorische, funktionelle und alltägliche Sprache usw.)
Es ist natürlich ein Angebot für professionelltätige, da diese lernen müssen (im Gegensatz zu den "alten Lehren") eine Beziehung aufzubauen und zu verstehen.
Sie als Angehrige sind Experten für Ihre jeweiligen Angehörigen im Wachkoma.
Wir müssen Experten werden um aufgrund großer Erfahrung intuitiv (das macht eine Expertise nach P. Benner auch aus) mit Ihnen zusammenzuarbeiten und Ihnen als Angehörige die Möglichkeit zu geben auch wieder eine Beziehung afzubauen, die über die Krankheit hinaus gehen muss.
Ich möchte Ihnen gerne mehr berichten, bin aber auch zur Zeit extrem unter Zeitdruck.
EIne mal eben ünbermittelte Konzeption von Bobath (15 Tagesseminare) oder ähnliche Konzeptionen ist so leider nicht möglich, nichts desto trotz bin ich daran interessiert Sie zu unterstützen und trotz Ihrer z.T. wahrscheinlich auch schlechten Erfahrungen mit Pflegenden hier für die noch wenigen Spezialisten zu werben. Neben der Therapie gibt es eine alltägliche Konzeption die durch pflegerische Interaktionen Förderung bedeutet.
Zur Zeit betreue ich hier in Essen eine Angehörigenselbsthilfe. Ich hoffe ich werde hir zwischen durch einiges posten können um so Ihren berechtigten Wissensdurst zu befriedigen.
Viele Grüße vor ab Ihr Marcello Ciarrettino
(ich würde mich freuen sehr verehrte Mutter von Mike, wenn SIe mich dann in Berlin ansprechen, ich bin auch noch am Freitag da, und habe hier mehr Zeit, da ich nur Donnerstag den Vortrag halten muss)
Insbesondere die Haltung gegenüber der Menschen im Wachkoma und deren Begegnung ist mir ein wichtiges Anliegen.
In meiner Lehre werde ich nicht müde aufzuzeigen, dass WIR uns gegenüber den Menschen im WaCHKOMA Wahrnehmungsfördern müssen um eine Beziehung aufzubauen und hier durch unterschiedliche Konzeptionen dieser veränderten Komunikationsfähigkeit gerecht werden. (Zum Beispiel Initialberührung, sensorische, funktionelle und alltägliche Sprache usw.)
Es ist natürlich ein Angebot für professionelltätige, da diese lernen müssen (im Gegensatz zu den "alten Lehren") eine Beziehung aufzubauen und zu verstehen.
Sie als Angehrige sind Experten für Ihre jeweiligen Angehörigen im Wachkoma.
Wir müssen Experten werden um aufgrund großer Erfahrung intuitiv (das macht eine Expertise nach P. Benner auch aus) mit Ihnen zusammenzuarbeiten und Ihnen als Angehörige die Möglichkeit zu geben auch wieder eine Beziehung afzubauen, die über die Krankheit hinaus gehen muss.
Ich möchte Ihnen gerne mehr berichten, bin aber auch zur Zeit extrem unter Zeitdruck.
EIne mal eben ünbermittelte Konzeption von Bobath (15 Tagesseminare) oder ähnliche Konzeptionen ist so leider nicht möglich, nichts desto trotz bin ich daran interessiert Sie zu unterstützen und trotz Ihrer z.T. wahrscheinlich auch schlechten Erfahrungen mit Pflegenden hier für die noch wenigen Spezialisten zu werben. Neben der Therapie gibt es eine alltägliche Konzeption die durch pflegerische Interaktionen Förderung bedeutet.
Zur Zeit betreue ich hier in Essen eine Angehörigenselbsthilfe. Ich hoffe ich werde hir zwischen durch einiges posten können um so Ihren berechtigten Wissensdurst zu befriedigen.
Viele Grüße vor ab Ihr Marcello Ciarrettino
(ich würde mich freuen sehr verehrte Mutter von Mike, wenn SIe mich dann in Berlin ansprechen, ich bin auch noch am Freitag da, und habe hier mehr Zeit, da ich nur Donnerstag den Vortrag halten muss)