19.02.2007, 13:15
Hallo zusammen
@akinom1:
Natürlich hast du grundsetzlich recht, dass Angehörige die Experten sind, was die Gefühlsbasis angeht. Keine examinierte Pflegekraft, kann einem sagen wie die zu betreuende Person sich fühlt. Dieses weiß der Angehörige auf jeden Fall besser. Kommen wir aber in die medizinische Versorgung, ist die Pflegekraft der Experte. Ein Agehöriger wird vom Pflegedienst angeleitet, wie die medizinische Versorgung stattzufinden hat. Ohne das wäre es ja auch nicht möglich die Versorgung zu leisten. Wenn ich an früher denke, wie mein Freund noch künstlich Ernährt wurde und das Tracheostoma ( hoffentlich annährend richtig geschrieben ) hatte, hatte ich überhaupt kein Plan wie ich das zu handhaben habe oder ob ich es richtig tue.
Ansonsten, bin ich voll deiner Meinung KEIN PFLEGEDIENST KANN MIR ERZÄHLEN; WAS MEIN FREUND BRAUCH ODER WIE ES IHM GEHT:
Liebe Grüße Sabrina
@akinom1:
Natürlich hast du grundsetzlich recht, dass Angehörige die Experten sind, was die Gefühlsbasis angeht. Keine examinierte Pflegekraft, kann einem sagen wie die zu betreuende Person sich fühlt. Dieses weiß der Angehörige auf jeden Fall besser. Kommen wir aber in die medizinische Versorgung, ist die Pflegekraft der Experte. Ein Agehöriger wird vom Pflegedienst angeleitet, wie die medizinische Versorgung stattzufinden hat. Ohne das wäre es ja auch nicht möglich die Versorgung zu leisten. Wenn ich an früher denke, wie mein Freund noch künstlich Ernährt wurde und das Tracheostoma ( hoffentlich annährend richtig geschrieben ) hatte, hatte ich überhaupt kein Plan wie ich das zu handhaben habe oder ob ich es richtig tue.
Ansonsten, bin ich voll deiner Meinung KEIN PFLEGEDIENST KANN MIR ERZÄHLEN; WAS MEIN FREUND BRAUCH ODER WIE ES IHM GEHT:
Liebe Grüße Sabrina
...Die Hoffnung stribt zuletzt