31.08.2008, 09:55
genau, andy, frage den onkel. ich hätte auch so gerne einen anwaltsonkel. ich muss das immer teuer bezahlen, heul.
schutz vor selbstverletzung ist ein larifaribegriff. damit kann fast alles legitimiert werden.
entscheidend ist, wie generell im leben, wer die deutungshoheit hat, also wer sagen darf, das ist richtig, das ist falsch, das geht noch so durch.
und diese hat in der absoluten regel nie der patient, sondern der arzt.
und wenn nachts die schwester alleine auf der station ist, macht die dame, was ihr richtig erscheint. und das ist nicht selten das, was ihr am wenigsten arbeit macht, wenn etwas passiert, patient verstirbt zum beispiel, kommt morgens der arzt und sagt, genau richtig, alles in butter, schwester war super, niemand hat schuld. so läuft das immer. meinem kind wurde mal der superschwere perfusor auf den kopf gehauen, von einem pfleger. und zwar mit der scharfen eckkante, auf den bildern des mrt sieht man einblutungen.
meine begleitung und ich waren im zimmer, nebst meinem kind im krankenbett und der besagte pfleger, der die tat beging.
als ich das beim oberarzt ansprach, kommt der assistenzarzt mit in das gespräch, der wich mir bei solchen sachen nicht mehr von der seite, höhö, und sagt eilfertig: "ich war dabei, das ist nicht wahr, da ist nichts passiert."
diese dreiste verlogenheit hätte ich nicht erwartet, lieber herr dr.christopf müller. da gehört der hebel angesetzt.....
am besten du löcherst noch mal die schwestern, andrea. du bist nicht zu emotional, du siehst das schon richtig.
liebe grüße,
ursel
schutz vor selbstverletzung ist ein larifaribegriff. damit kann fast alles legitimiert werden.
entscheidend ist, wie generell im leben, wer die deutungshoheit hat, also wer sagen darf, das ist richtig, das ist falsch, das geht noch so durch.
und diese hat in der absoluten regel nie der patient, sondern der arzt.
und wenn nachts die schwester alleine auf der station ist, macht die dame, was ihr richtig erscheint. und das ist nicht selten das, was ihr am wenigsten arbeit macht, wenn etwas passiert, patient verstirbt zum beispiel, kommt morgens der arzt und sagt, genau richtig, alles in butter, schwester war super, niemand hat schuld. so läuft das immer. meinem kind wurde mal der superschwere perfusor auf den kopf gehauen, von einem pfleger. und zwar mit der scharfen eckkante, auf den bildern des mrt sieht man einblutungen.
meine begleitung und ich waren im zimmer, nebst meinem kind im krankenbett und der besagte pfleger, der die tat beging.
als ich das beim oberarzt ansprach, kommt der assistenzarzt mit in das gespräch, der wich mir bei solchen sachen nicht mehr von der seite, höhö, und sagt eilfertig: "ich war dabei, das ist nicht wahr, da ist nichts passiert."
diese dreiste verlogenheit hätte ich nicht erwartet, lieber herr dr.christopf müller. da gehört der hebel angesetzt.....
am besten du löcherst noch mal die schwestern, andrea. du bist nicht zu emotional, du siehst das schon richtig.
liebe grüße,
ursel
http://www.huahinelife.de
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)