Dog-Water-Therapie in Deutschland
#5
Meine Liebe, hallo Cedric

vielleicht ein verwegener Gedanke,
wir haben ja nen Berner-Sennen-Schäfer-BorderColli-Mix, URS, und mit seinen 30 Kilo, die er sich nun bei uns anfutterte, könnte er sich ja auch mal nützlich machen, nicht wahr?
So dachte ich, wie wärs, wenn ich Ursi mal den Kinderwagen vorspanne (erstmal ohne Val natürlich), so abwegig finde ich das nicht.
Allerdings kugeln die Leute sich vor Lachen, mir unverständlich, Hunde sind nicht nur zum knuddeln und gassigehen auf der Welt, Schlittenhunde zum Bleistift sind anderenorts noch üblich.
Muss mal schauen, viel Geld lege ich natürlich für Trainer oder so nicht hin. Ist mir auch nicht möglich.

Kommt Zeit, kommt Rat,
Grüsse,
NuV

PS.: Da Val sich nicht bewegt und nicht mir Urs spielt, hat der Hund kein Interesse, also mit Therapie ist da nicht so viel bei Komapatienten, dass gilt meines Erachtens eher für Kinder, die an Behinderungen/ Krankheiten leiden, die sie trotzdem in die Lage versetzten, mit dem Tier auch was anzufangen und in eine Beziehung zu treten, nur dann will der Hund auch.
Oder wie siehst Du dass?
http://www.huahinelife.de

Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)
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Dog-Water-Therapie in Deutschland - von Sedolin - 16.05.2004, 12:19
[Kein Betreff] - von Nina - 16.05.2004, 19:05
RE: Dog-Water-Therapie in Deutschland - von ursel - 21.02.2005, 13:39

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