04.01.2006, 16:27
Hallo Gudrun,
hab grad Antwort vom g-bA bekommen. Wie man daran sieht, kann man alles so drehen, wie man es gerne sehen möchte - und evtl. Konsequenzen getrost ignorieren
hab grad Antwort vom g-bA bekommen. Wie man daran sieht, kann man alles so drehen, wie man es gerne sehen möchte - und evtl. Konsequenzen getrost ignorieren
Zitat:Sehr geehrte Frau Reichardt-Kron,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 22.12.2005.
Es ist nicht beabsichtigt, durch Mindestmengenregelungen Menschen zu "Schlachtvieh" zu degradieren. Sie verfolgen vielmehr das Ziel, die Versorgungsqualität zu verbessern. Bezweckt werden soll, dass Krankenhäuser komplizierte Eingriffe nur dann vornehmen dürfen, wenn Sie dies ausreichend oft tun und somit über Erfahrung bei der Durchführung dieser Eingriffe verfügen.
Für weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. M........ W..........
Sachbearbeiter
Methodenbewertung und Qualitätssicherung im Krankenhaus
Gemeinsamer Bundesausschuss
Auf dem Seidenberg 3a
D- 53721 Siegburg
Tel: +49 2241 9388 391
Fax +49 2241 9388 35
Internet:http://www.g-ba.de
Hoffnung ist nicht die Überzeugung dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel)
HP www.sedolin.de
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