27.02.2006, 11:04
Kassenrezeptboykott der Herren und Damen Ärzte.
Sie zittern um Ihre Pfründe, zur Diskussion stellen sie, die Armen , jetzt, die Patienten sollen doch bitte mit einem Privatrezept zur Apotheke (gesetzlich versichert), die Medikamente folglich selbst bezahlen und sich anschliessend dann mit der Krankenkasse um die Kostenübernahme einigen. (Wie willig diese sind ist ja wohl bekannt!)
Prof. Lauterbach spricht von Erpressung, die Gesundheitsministerin Schmidt ist empört.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung rät ihren Ärzten dazu, bei aller berechtigten Kritik nichts zu tun, was das Vertrauensverhältnis Arzt-Patient zerstören und den Eindruck erwecken könnte, der Protest (Verweigerung von Kassenrezept) werde auf dem Rücken der Patienten ausgetragen. ach nein? was denn sonst?
Lauterbach wirft Ärzten Erpressung vor
Ach ja, welches Vertrauen? Selbst mit gutem Willen kann ich einer dermaßen zynischen Medizin, die nicht fähig ist, sich ihren eigenen Behandlungsfehlern zu stellen, nicht im Ansatz Vertrauen entgegenbringen. Das kann tödlich sein. Oder im Wachkoma ein jahrelanges Leiden finden. Und fragen sie nicht ihren Arzt oder Apotheker. Der rät ihnen genau das, was ihm oder ihr am besten reinläuft.
Grüße, Nikola Maria
Sie zittern um Ihre Pfründe, zur Diskussion stellen sie, die Armen , jetzt, die Patienten sollen doch bitte mit einem Privatrezept zur Apotheke (gesetzlich versichert), die Medikamente folglich selbst bezahlen und sich anschliessend dann mit der Krankenkasse um die Kostenübernahme einigen. (Wie willig diese sind ist ja wohl bekannt!)
Prof. Lauterbach spricht von Erpressung, die Gesundheitsministerin Schmidt ist empört.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung rät ihren Ärzten dazu, bei aller berechtigten Kritik nichts zu tun, was das Vertrauensverhältnis Arzt-Patient zerstören und den Eindruck erwecken könnte, der Protest (Verweigerung von Kassenrezept) werde auf dem Rücken der Patienten ausgetragen. ach nein? was denn sonst?
Lauterbach wirft Ärzten Erpressung vor
Ach ja, welches Vertrauen? Selbst mit gutem Willen kann ich einer dermaßen zynischen Medizin, die nicht fähig ist, sich ihren eigenen Behandlungsfehlern zu stellen, nicht im Ansatz Vertrauen entgegenbringen. Das kann tödlich sein. Oder im Wachkoma ein jahrelanges Leiden finden. Und fragen sie nicht ihren Arzt oder Apotheker. Der rät ihnen genau das, was ihm oder ihr am besten reinläuft.
Grüße, Nikola Maria
http://www.huahinelife.de
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)