fragen an betroffene bzw.angehörige
#3
liebe gaby
dein beitrag ist gut.
wir, schon länger betroffene,können nur sagen vertraut auf eure beobachtungen,sucht hilfe(schnell).
wachkomapatienten leben zu hause länger und machen auch"fortschritte"um die wir belächelt werden (einbildung).
trennt euch von ---unfähigen--geht euren eigenen weg--sucht euch therapeuten und ärzt,die sich wirklich mit wachkoma auskennen.
ich weiß wovon ich spreche,auch nach fast 4j,ist es ein kampf gegen kasse,ärzte und behörden.
schwerstpflegebedürftige haben in einer stationären einrichtung keine chance,wenn nicht ständig konntrolliert wird,aber sie sind pflegeleicht,bei höchster pflegekassenzahlung,zu hause ist ein rundumdieuhr job--dazwischen,wäsche ,reinigung der wohnug,ämter,und übernahme von therapien.
ich wünsche allen die zu hause pflegen immer die nötige kraft.

akinom
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Nachrichten in diesem Thema
[Kein Betreff] - von akinom1 - 07.07.2007, 00:19
[Kein Betreff] - von mike - 07.07.2007, 19:15

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