22.12.2005, 20:58
So nun habe ich noch diesen Beitrag gefunden, der schon etwas älter ist.
Doch er passt zu mir.
Ich leide seit meiner Kindheit an Migräne und es war früher total schlimm. Nach einem Schädelhiirntrauma (bin von der Schaukel gefallen) war es so schlimm, dass ich ach mehrmals die Woche Anfälle mit Übelkeit und erbrechen hatte.
Ich konnt gar nichts mehr machen, aber wirklich gar nichts mehr, lag nur noch im Bett im abgedunkelten Zimmer und vermied jede unnötige Bewegung.
Mitlerweile ist es auch nicht mehr so schlimm.
Ich habe zwar noch fast täglich Kopfschmerzen, aber die Mirgäneanfälle sind zurück gegangen.
Ich kann mitlerweile gut einschätzen, wenn ein Anfall bevor steht und nehme sogleich Medikamente ein, was über eine ganze Palette von Medikamenten reicht.
Ich bemerke auch, dass der Rücken ziemlich ausstrahlt und dass ich immer starke Verspannungen im Nacken habe, was wahrscheinlich meiner Wirbelsäulenverkrümmung zurück zu führen ist.
Ich möchte es schon seit längerem mit Akkupunktur versuchen und mit Physiotherapie, aber denke, wenn ich Schmerzfrei bin, oft nicht daran.
Zudem kommen meine Schmerzen meistens am Abend, oder nach dem Schultag.
Ich habe auch immer extremstes Druckgefühl im ganzen Kopf, bis hin zu den Augen, hab dabei Rücken-, Schulter- und Genickschmerzen.
Das mit dem Mönchspfeffer klingt für mich auch interessant und wäre einen Versuch wert. Was nicht hilft kann auch nicht Schaden
Ich wünsche euch allen noch schöne Weihnachten und geniesst es.
Liebe Grüsse
Cécile
Doch er passt zu mir.
Ich leide seit meiner Kindheit an Migräne und es war früher total schlimm. Nach einem Schädelhiirntrauma (bin von der Schaukel gefallen) war es so schlimm, dass ich ach mehrmals die Woche Anfälle mit Übelkeit und erbrechen hatte.
Ich konnt gar nichts mehr machen, aber wirklich gar nichts mehr, lag nur noch im Bett im abgedunkelten Zimmer und vermied jede unnötige Bewegung.
Mitlerweile ist es auch nicht mehr so schlimm.
Ich habe zwar noch fast täglich Kopfschmerzen, aber die Mirgäneanfälle sind zurück gegangen.
Ich kann mitlerweile gut einschätzen, wenn ein Anfall bevor steht und nehme sogleich Medikamente ein, was über eine ganze Palette von Medikamenten reicht.
Ich bemerke auch, dass der Rücken ziemlich ausstrahlt und dass ich immer starke Verspannungen im Nacken habe, was wahrscheinlich meiner Wirbelsäulenverkrümmung zurück zu führen ist.
Ich möchte es schon seit längerem mit Akkupunktur versuchen und mit Physiotherapie, aber denke, wenn ich Schmerzfrei bin, oft nicht daran.
Zudem kommen meine Schmerzen meistens am Abend, oder nach dem Schultag.
Ich habe auch immer extremstes Druckgefühl im ganzen Kopf, bis hin zu den Augen, hab dabei Rücken-, Schulter- und Genickschmerzen.
Das mit dem Mönchspfeffer klingt für mich auch interessant und wäre einen Versuch wert. Was nicht hilft kann auch nicht Schaden
Ich wünsche euch allen noch schöne Weihnachten und geniesst es.
Liebe Grüsse
Cécile
Lebe jeden Tag so, als wäre es dein letzter!
Aber ich bin kein gutes Beispiel dafür...
Aber ich bin kein gutes Beispiel dafür...