Wie begründe ich am besten einen Widerspruch?
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Liebe Sonja,
das ist wirklich frustrierend, dass man Deinem Vater ein "ausreichendes Rehabilitationspontenzial" abspricht. Leider hat der Gutachter offenbar keine Ahnung wie wichtig eine Reha für Deinen Vater ist. Es ist doch nun wirklich davon auszugehen, dass durch eine Reha Fortschritte(wenn auch vielleicht nur kleine) erzielt werden könnten und regelmäßige Therapien und häufige Mobilisation verringern doch in jedem Fall die Gefahr von Komplikationen wie beispielsweise Dekubitus, Lungenentzündung etc. Lasst Euch nicht unterkriegen und probiert es in jedem Fall mit einem Widerspruch. Das blöde ist nur der Widerspruch wird auch bei der Krankenkasse eingereicht und landet vermutlich beim selben Sachbearbeiter. Naja, wie gesagt danach besteht immer noch die Möglichkeit einer Klage. Also stark bleiben und weiter kämpfen! Vielleicht macht es ja Sinn wenn Euch ein weiterer Arzt den Nutzen einer Rehabilitation attestiert.
Ich wünsche Euch alles Gute und Deinem Vater schnelle Fortschritte.

Bis dann, liebe Grüße
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[Kein Betreff] - von ralle - 30.10.2007, 22:43
RE: Wie begründe ich am besten einen Widerspruch? - von Hoffnung stirbt zuletzt - 31.10.2007, 17:09
[Kein Betreff] - von ralle - 01.11.2007, 14:07
[Kein Betreff] - von sonya - 01.11.2007, 19:14
[Kein Betreff] - von Hoffnung stirbt zuletzt - 06.11.2007, 00:39
[Kein Betreff] - von GinomeGelati - 06.11.2007, 15:00
[Kein Betreff] - von Hoffnung stirbt zuletzt - 06.11.2007, 19:02

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