Gebete machen alles nur noch schlimmer
#1
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/06...?cat=/news

Was haltet Ihr davon? Interessanterweise sollen die Zahlen wohl stimmen.
Ich persönlich halte ja überhaupt nichts von irgendwelchem religiösem Gedöns, allerdings habe ich bei Eltern mit behinderten Kindern das gehäuft festgestellt.

Werdet Ihr nun aufhören für Eure Kids zu beten? Schließlich schadet Ihr denen ja damit.

Als Nicht-Gläubiger fällt mir zu dem Artikel nur eines ein: ROFL

Aber wie siehts bei den Gläubigen aus?
liebe Grüße

Ginome

Tipp
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#2
Hmmm, da der liebe Gott sich bei mir auch noch nicht vorgestellt hat, habe ich auch noch nie für meinen Sohn gebetet. Vielleicht geht es ihm ja deshalb so gut Irre

Naja, ich halte von solchem Geseier auch nicht´s aber mich würde auch die Meinung von Gläubigen interessieren.

Liebe Grüße
Michaela
Das Leben kann so schön sein, wenn man das beste daraus macht!
Das hat uns unser Justin gelehrt.


HP´S:
http://www.justin-nkh.de
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#3
Hallo,
ich bin auch nicht glaeubig im Sinne der Kirche.
Trotzdem glaube ich an etwas hoeres.
Ich denke Beten kann keinen Schaden anrichten.Vielleicht hilft es auch nicht aber schaden kann es nicht.Und falls es doch einen Gott gibt hat man es wenigstens versucht.
Das ist meine Meinung.
Bis dann
Antje und Tobi
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#4
Hallo,
ich glaube auch nicht an Gott. Wenn es wirklich einen geben sollte, dann hätte er nicht geschehen lassen, was geschah!
Aber jeder Mensch hat doch das recht, selbst zu entscheiden, was er will.
Und wenn jemand an Gott glaubt, betet, viellicht hilft es ihm ja!
Liebe Grüße Gudrun
gbrungs
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#5
Hallo - also mir persönlich haben Gebete schon viel geholfen und Kraft gegeben.

Und trotz all dem Leid gibt es doch immer wieder Dinge, die wirklich Mut machen:

Ich möchte einfach mal 2 Dinge, die ich selber bzw. bei anderen erlebt habe, erwähnen: Ich habe erlebt, wie jemand in aus der Gemeinde, in die ich gehe, der 9 Jahre an den Rollstuhl "gefesselt" war, eines Tages aus dem Rollstuhl aufgestanden ist. Er konnte zwar zunächst mal nur mit Mühe laufen, weil ja die Beinmuskulatur erst wieder aufgebaut werden musste. Nur wenige Wochen später lief er so gut, als wäre nichts vorher gewesen.

Dann lag ein Bekannter von mir nach einem schweren Verkehrsunfall im Koma. Es ist ja bekannt, dass Komapatienten sozusagen in ihrer "eigenen" Welt traumartige Erlebnisse haben können. Er hat im Koma Jesus als Gestalt gesehen und zu ihm gefleht, ihn aus dem Koma rauszuholen - und er ist aufgewacht.

Ich will jetzt nicht damit sagen, dass es immer so ist, absolut nicht. Aber mir perönlich machen solche Dinge in meinem Leben Mut, auch gerade, was Gebet und meinen Glauben angeht und die Kraft, die ich daraus schöpfe.

LG, Sabine
Freunde sind wie Sterne; nicht immer sichtbar, aber immer für einen da.
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