18.06.2008, 14:16
Hallo Patrick !
Medikamente haben bei Mike die Spastik gelöst,hatten aber zuviele schreckliche Nebenwirkungen,nach dem ich alles ab setzen lies ,ist Mike lockerer,die Pfötchenstellung haben wir mit einer herkömmlichen Unterarmschiene fast beseitigt,aber vorher mussten wir viele Dehnübungen machen damit wir die Linke seite in die Schiene bekamen,Lioresal hatte Mike auch,verursachte Gallenprobleme und half garnicht.
Mit der zeit habe ich bemerkt das Mike seine Spastik vorbei ging wenn ich mit meinen Armen in umschlungen habe,so wie ich das für mich Interpretieren konnte ist es die Angst ,das Links und rechts nichts ist ausser ein Abgrund.Du musst dir das so vorstellen, du sollst über ein Seil gehen das 20 meter über einem Abgrund ist ,Was macht dein Körper wenn du denkst abzustürzen.
Ganz am anfang wurde Mike mit einem Tuch um den Oberkörper Fixiert ,wir empfanden das für uns wie anbinden.Jetzt weis ich das es aber Mike sicherheit gegeben hat.
In den 4 Jahren habe ich gelernt das Wachkoma ein Hinschauen ,lernen und Nachvollziehen sowie Probieren ist.
Bei Mike sind Spastiken zu beobachten wenn er ,sich freut,weint wenn er aufgeregt ist wenn er sich mitteilen will oder wenn er unsicher in der Motorik ist.Auch Stuhlgang führt zu Spastiken.
Locker ist er wenn ich ihn festumschlingeam Oberkörper,wenn ich mit Warmen Händen sein Bein massiere,wenn ich seine Extremitäten festhalte und runterdrücke,sogar nach den Therapien ist Mike so locker das man denkt alles hängt schlaff an ihm runter.hat er zu wenig Therapie oder war sie nicht auslastend genug dann kann man Spastiken beobachten.
Aber ich interessiere mich auch für das Fingerströmen das Hilde mit ihrer tochter macht.
Sei erstmal gegrüsst von Mike,s Mama Gaby
Medikamente haben bei Mike die Spastik gelöst,hatten aber zuviele schreckliche Nebenwirkungen,nach dem ich alles ab setzen lies ,ist Mike lockerer,die Pfötchenstellung haben wir mit einer herkömmlichen Unterarmschiene fast beseitigt,aber vorher mussten wir viele Dehnübungen machen damit wir die Linke seite in die Schiene bekamen,Lioresal hatte Mike auch,verursachte Gallenprobleme und half garnicht.
Mit der zeit habe ich bemerkt das Mike seine Spastik vorbei ging wenn ich mit meinen Armen in umschlungen habe,so wie ich das für mich Interpretieren konnte ist es die Angst ,das Links und rechts nichts ist ausser ein Abgrund.Du musst dir das so vorstellen, du sollst über ein Seil gehen das 20 meter über einem Abgrund ist ,Was macht dein Körper wenn du denkst abzustürzen.
Ganz am anfang wurde Mike mit einem Tuch um den Oberkörper Fixiert ,wir empfanden das für uns wie anbinden.Jetzt weis ich das es aber Mike sicherheit gegeben hat.
In den 4 Jahren habe ich gelernt das Wachkoma ein Hinschauen ,lernen und Nachvollziehen sowie Probieren ist.
Bei Mike sind Spastiken zu beobachten wenn er ,sich freut,weint wenn er aufgeregt ist wenn er sich mitteilen will oder wenn er unsicher in der Motorik ist.Auch Stuhlgang führt zu Spastiken.
Locker ist er wenn ich ihn festumschlingeam Oberkörper,wenn ich mit Warmen Händen sein Bein massiere,wenn ich seine Extremitäten festhalte und runterdrücke,sogar nach den Therapien ist Mike so locker das man denkt alles hängt schlaff an ihm runter.hat er zu wenig Therapie oder war sie nicht auslastend genug dann kann man Spastiken beobachten.
Aber ich interessiere mich auch für das Fingerströmen das Hilde mit ihrer tochter macht.
Sei erstmal gegrüsst von Mike,s Mama Gaby