24.01.2012, 14:30
hallo,
meine mutter (50Jahre) hatte vor 4 wochen einen herzinfarkt und liegt seit dem im wachkoma. es wurde ein schwerer hirnschaden laut ct und hirnströmemessung durch sauerstoffmangel festgestellt.
sie macht jeden tag fortschritte. sie bewegt sich sehr viel, vorallem die arme und füße und der kopf geht immer hin und her. wenn wir sie küssen macht sie einen kussmund, sogar manchmal mit kussgeräuschen. sie erschreckt sich bei lauten geräuschen, fixiert uns ab und zu kurz, sogar laut aussagen der pfleger hat sie auf aufforderung 2 mal die zunge rausgestreckt. wenn sie nicht mehr so aufrecht im bett sitzen will, wird sie extrem unruhig und drückt unsere Hände so stark dass es uns schon weh tut. im stuhl kann sie auch sitzen, heute waren es 2 studen, danach ist sie aber sehr müde. essen "kann" sie auch, aunfangs joguhrt und mittlerweile pürierte kost der intensivstation. dies natürlich sehr langsam und sie macht den mund nicht immer richtig auf aber sie schafft mengenmäßig so 100gramm am tag. dass sie bauchschmerzen hat zeigt sie uns auch indem sie die hände ganz fest in den bauch drückt. wenn ich ihr das gesicht abwasche dreht sie sich auch weg, also zeigt, dass es ihr nciht gefällt. grinsen und lachen tut sie auch oft und generell kann man ihrer mimik viel ablesen. spastiken oder krapfanfälle hat sie gott sei dank nicht.
sie wäre schon längst in der reha wenn das krankenhaus nicht mist gebaut hätte und den antrag an die falsche krankenkasse geschickt hätte.
ich wollte nur einmal von euch hören ob man dies schon als zustand minimalen bewusstsein einstufen kann? denn laut recherche sind die chancen wachzu werden in diese Fall größer als im purem wachkoma?!
liebe grüße
meine mutter (50Jahre) hatte vor 4 wochen einen herzinfarkt und liegt seit dem im wachkoma. es wurde ein schwerer hirnschaden laut ct und hirnströmemessung durch sauerstoffmangel festgestellt.
sie macht jeden tag fortschritte. sie bewegt sich sehr viel, vorallem die arme und füße und der kopf geht immer hin und her. wenn wir sie küssen macht sie einen kussmund, sogar manchmal mit kussgeräuschen. sie erschreckt sich bei lauten geräuschen, fixiert uns ab und zu kurz, sogar laut aussagen der pfleger hat sie auf aufforderung 2 mal die zunge rausgestreckt. wenn sie nicht mehr so aufrecht im bett sitzen will, wird sie extrem unruhig und drückt unsere Hände so stark dass es uns schon weh tut. im stuhl kann sie auch sitzen, heute waren es 2 studen, danach ist sie aber sehr müde. essen "kann" sie auch, aunfangs joguhrt und mittlerweile pürierte kost der intensivstation. dies natürlich sehr langsam und sie macht den mund nicht immer richtig auf aber sie schafft mengenmäßig so 100gramm am tag. dass sie bauchschmerzen hat zeigt sie uns auch indem sie die hände ganz fest in den bauch drückt. wenn ich ihr das gesicht abwasche dreht sie sich auch weg, also zeigt, dass es ihr nciht gefällt. grinsen und lachen tut sie auch oft und generell kann man ihrer mimik viel ablesen. spastiken oder krapfanfälle hat sie gott sei dank nicht.
sie wäre schon längst in der reha wenn das krankenhaus nicht mist gebaut hätte und den antrag an die falsche krankenkasse geschickt hätte.
ich wollte nur einmal von euch hören ob man dies schon als zustand minimalen bewusstsein einstufen kann? denn laut recherche sind die chancen wachzu werden in diese Fall größer als im purem wachkoma?!
liebe grüße