31.10.2009, 18:56
http://derstandard.at/fs/1256743666888/U...der-gesund
Unfall im Millstätter See
30 Minuten unter Wasser: Elfjähriger wird wieder gesund
30. Oktober 2009, 10:54
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Der Bub war wochenlang im Koma gelegen, nachdem ein 13-Jähriger vom Sprungturm auf ihn gesprungen war
Klagenfurt/Graz - Jener elf Jahre alte Bub aus Graz, der am 28. August bei einem Badeunfall im Millstätter See fast 30 Minuten unter Wasser gewesen und danach wochenlang im Koma gelegen ist, dürfte wieder gesund werden. Der Schüler war untergegangen, weil ein 13-Jähriger von einem Sprungturm genau auf ihn gesprungen war. Er wurde ins LKH Klagenfurt gebracht, nach seinem Aufwachen wurde er in eine Rehabilitationsklinik bei Graz verlegt.
Nach 30 Minuten unter Wasser gebe es im Normalfall nur eine minimale Überlebenschance, sagte Oberarzt Martin Edlinger von der Kinderintensivstation am LKH gegenüber dem ORF Kärnten. Normalerweise sei es nach wenigen Minuten ohne Sauerstoff nicht mehr möglich, dass man ohne schwere Hirnschäden davonkomme. Ende September erwachte der Bub und nahm zur Überraschung aller seine Umwelt sofort wahr. "Er hat dann die ersten Worte gesagt, hat uns erkannt, uns nachgeschaut, hat geweint", sagte Edlinger.
Der Elfjährige dürfte wieder vollkommen gesund werden, nach Ansicht der Ärzte hat ihn der Umstand gerettet, dass er sofort untergegangen und bewusstlos geworden ist. Edlinger: "Dadurch hat er weniger Sauerstoff verbraucht und das Gehirn blieb geschont." Der Bub habe danach gefordert, wieder gehen lernen zu können, meinte der Oberarzt, der den Genesungsprozess als "medizinische Sensation" bewertet. (APA)
Unfassbar. Viel Glück und gute Besserung dem Kind.
Ich gönne es dem Kind von Herzen.
Aber mir geht das Messer im Sack auf, wenn ich mein Kind, welches neben mir liegt, ansehe und an die Schweine denke, die meinen Sohn so versaut haben.
Ich wüsste gerne, ob die in Klagenfurt auf das Barbituratkoma verzichtet haben. Wahrscheinlich.
Und was die sonst noch anders gemacht haben.
Die Drecksäcke von der Uniklinik Freiburg laufen hier munter und fröhlich durch die Gegend. Das ist sehr schwer mit meinem Gerechtigkeitsgefühl in Einklang zu bringen.
Vorgestern saß ich eine Stunde unter dem Fenster des Zimmers, in dem mein Sohn so brutal misshandelt wurde. Er liegt seit 10 Jahren im Koma.
Vor Gericht bekomme ich keinen der +++++, mir fehlen die Geldreserven. Ohne viel, sehr viel Geld und gekaufte Sachverständige, sogenannte Mietmäuler, muß auf jeden Fall Lehrstuhlebene sein, geht ja auch gegen diese Ebene. gibt es keinen Prozeß für mich und keine Gerechtigkeit für mein Kind. Was für eine Farce.
Unfall im Millstätter See
30 Minuten unter Wasser: Elfjähriger wird wieder gesund
30. Oktober 2009, 10:54
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Der Bub war wochenlang im Koma gelegen, nachdem ein 13-Jähriger vom Sprungturm auf ihn gesprungen war
Klagenfurt/Graz - Jener elf Jahre alte Bub aus Graz, der am 28. August bei einem Badeunfall im Millstätter See fast 30 Minuten unter Wasser gewesen und danach wochenlang im Koma gelegen ist, dürfte wieder gesund werden. Der Schüler war untergegangen, weil ein 13-Jähriger von einem Sprungturm genau auf ihn gesprungen war. Er wurde ins LKH Klagenfurt gebracht, nach seinem Aufwachen wurde er in eine Rehabilitationsklinik bei Graz verlegt.
Nach 30 Minuten unter Wasser gebe es im Normalfall nur eine minimale Überlebenschance, sagte Oberarzt Martin Edlinger von der Kinderintensivstation am LKH gegenüber dem ORF Kärnten. Normalerweise sei es nach wenigen Minuten ohne Sauerstoff nicht mehr möglich, dass man ohne schwere Hirnschäden davonkomme. Ende September erwachte der Bub und nahm zur Überraschung aller seine Umwelt sofort wahr. "Er hat dann die ersten Worte gesagt, hat uns erkannt, uns nachgeschaut, hat geweint", sagte Edlinger.
Der Elfjährige dürfte wieder vollkommen gesund werden, nach Ansicht der Ärzte hat ihn der Umstand gerettet, dass er sofort untergegangen und bewusstlos geworden ist. Edlinger: "Dadurch hat er weniger Sauerstoff verbraucht und das Gehirn blieb geschont." Der Bub habe danach gefordert, wieder gehen lernen zu können, meinte der Oberarzt, der den Genesungsprozess als "medizinische Sensation" bewertet. (APA)
Unfassbar. Viel Glück und gute Besserung dem Kind.
Ich gönne es dem Kind von Herzen.
Aber mir geht das Messer im Sack auf, wenn ich mein Kind, welches neben mir liegt, ansehe und an die Schweine denke, die meinen Sohn so versaut haben.
Ich wüsste gerne, ob die in Klagenfurt auf das Barbituratkoma verzichtet haben. Wahrscheinlich.
Und was die sonst noch anders gemacht haben.
Die Drecksäcke von der Uniklinik Freiburg laufen hier munter und fröhlich durch die Gegend. Das ist sehr schwer mit meinem Gerechtigkeitsgefühl in Einklang zu bringen.
Vorgestern saß ich eine Stunde unter dem Fenster des Zimmers, in dem mein Sohn so brutal misshandelt wurde. Er liegt seit 10 Jahren im Koma.
Vor Gericht bekomme ich keinen der +++++, mir fehlen die Geldreserven. Ohne viel, sehr viel Geld und gekaufte Sachverständige, sogenannte Mietmäuler, muß auf jeden Fall Lehrstuhlebene sein, geht ja auch gegen diese Ebene. gibt es keinen Prozeß für mich und keine Gerechtigkeit für mein Kind. Was für eine Farce.