26.02.2006, 16:32
Hi,
Sigmund Freud hatte einen Chow-Chow, später mehrere Chow-Chows, die während der Analysen seines Herrchens dabei waren und auch aktiv bei der Therapie halfen. (Therapiehund!)
"Wen die Jofie nicht mag, bei dem stimmt was nicht" hat der Professor immer gesagt, erinnert sich Paula Fichtel. Und natürlich "hat die Jofie immer Recht gehabt."
Er schätzte sie sehr und befand am Ende seines Lebens: "Sie (Jofie) ist ein entzückendes Geschöpf, wild, triebhaft, zärtlich, intelligent und doch nicht so abhänig, wie andere Hunde sein können. Man wird den Respekt vor solchen Tierseelen nicht los."
Ganzer (schöner) Artikel:Der Hund heilt mit
Gruß, Nikola Maria
Sigmund Freud hatte einen Chow-Chow, später mehrere Chow-Chows, die während der Analysen seines Herrchens dabei waren und auch aktiv bei der Therapie halfen. (Therapiehund!)
"Wen die Jofie nicht mag, bei dem stimmt was nicht" hat der Professor immer gesagt, erinnert sich Paula Fichtel. Und natürlich "hat die Jofie immer Recht gehabt."
Er schätzte sie sehr und befand am Ende seines Lebens: "Sie (Jofie) ist ein entzückendes Geschöpf, wild, triebhaft, zärtlich, intelligent und doch nicht so abhänig, wie andere Hunde sein können. Man wird den Respekt vor solchen Tierseelen nicht los."
Ganzer (schöner) Artikel:Der Hund heilt mit
Gruß, Nikola Maria
http://www.huahinelife.de
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)