01.06.2006, 23:35
Hallo , Mein Vater liegt seit denn 11.02.05 im Wachkoma ( Appallisches Syndrom),schwere diffuse zerebrale Hirnschädigung,durch einen Herzstillstand und Sauerstoffmangel wurde er reanimiert.Hat einen Tracheostoma und eine PEG-Sonde.Seit denn 08.03.05 liegt er in einem Pflegeheim in unsere nähe,sein zustand ist stabil.Er bekommt 2-3mal Krankengymnastik (bobath),Ergotherapie wurde vor kurzem nicht mehr verschrieben. .Begründung des Neurologen,es gibt keine veränderungen und es bringt nichts, obwohl noch keine 10 Behandlungen durchgeführt waren und die Ergo meint er macht schon fortschritte ,leht der Arzt ab.Sein Hausarzt denk auch sehr negativ und ist nicht kooperativ,wenn ich auf einen Reha anspreche ,sagt er nur da kann man nichts mehr machen ,er wäre Gehirntot, und das bringt nichts mehr.Ich und meine Mutter haben uns schon überlegt denn Arzt zu wechseln aber ,leider sind die Ärzte in Pforzheim in der gleichen Meinung (Krankenhaus wo es mit denn Herzstillstand passierte).Seine Frau setzt sich ein wenig ein hat es schon in einem Klinikum in Karlsbad-Langensteinbach versucht aber auch kein Erfolg,jetzt versuch ich es in Bergneustadt/Neuenothe PIW e.V Hilfe zur Selbsthilfe-Aktivierende Bezugspflege.Warte noch auf schrieftliche Kontaktaufnahme.Leider kenn ich keine anderen Rehazetrum für Wachkomapatienten bei uns in der nähe ?.ein grosser teil muss auch die Krankenkasse übernehmen bzw Amt für Pflegegeld aber keiner will zahlen und wird abgelehnt .Vieleicht kann mir jemand informationen geben oder erfahrungen mitteilen wurde mich sehr freuen. danke nata .ps :wann trifft ihr euch immer im chat bis bald ung grüsse