Hallo Rale,Totti und minimaus...
vorallem danke ich ralle, der mir so ausführlich Auskunft gegeben hat
:hoch:.
zu der begründung für die Ablehnung:
die begründung ist so geschildert, dass die fortschritte, die mein papa bis jetzt gemacht hat, nicht für eine stationäre Reha reichen(der medizinische dienst hat alles vom tisch bearbeitet sprich der mdk ist nicht im pflegeheim bei meinem vater erschienen um sich selber ein bild von meinem papa bzw. seinen fortschritten zu machen)
zu den fragen von ralle:
Man hat mir gesagt, wenn mein vater eindeutig fixiert und mit seinem kopf hinter uns herkommt(ob nach rechts, links oder geradeaus), dann würde er sich nicht mehr im wachkoma befinden. er fixiert also, hört gut,er zieht manchmal auf aufforderung die augenbraun hoch und bewegt den mund,auf schmerzen reagiert er ebenso, manchmal zu traurigen anlässen reagiert er sehr emotional indem er weint oder anfängt stark zu husten. seitdem er sich im pflegeheim befindet(seit märz 2007) sagen die pfleger(innen) dass er positive fortschritte gemacht hat.
die krankenkasse hat uns empfohlen dieses jahr ein neuen antrag zu stellen.gleichzeitig empflehen sie uns bzw dem arzt meinem vater weiterhin krankengymnastische und logopädische therapien zu verschreiben.
ich werde für meinen vater weiter kämpfen da ich davon überzeugt bin dass er noch sehr viele fortschritte machen wird, die hofnung gebe ich niemals auf.
vielen dank an euch alle und liebe grüße