10.12.2013, 18:33
Hallo,
wollt mich mal kurz vorstellen und hoffe in der richtigen Rubrik zu posten, ich bin 29 komme aus chemnitz und mein Vater ist mit 60 Jahren am 23.10.2013 nach einen schweren Herzinfakt ins Krankenhaus gekommen, die Rettungssanitäter haben ihn schon leblos vorgefunden und ihn aber wieder zurück holen können. Durch die lange Mangelversorgung des Gehirns lautet die Diagnose Hypoxischer Hirnschaden. Nachdem die Ärzte mir die ersten Tage garkeine Hoffnung gemacht haben das er es schafft hat sich sein Körperlicher Zustand stabilisiert, er ist jetz in einer Rehaklinik in Kreischa und grad bei der Beatmungsentwöhnung, leider macht hat er jetz seit ca. 3 Wochen gar keine Fortschritte bezügl. des Bewußtseins oder irgendeiner Kontaktaufnahme gemacht. Hab mich hier angemeldet um vieleicht etwas Unterstützung oder Hilfestellung zu erhalten. Mich belastet die Situation sehr schwer, ich besuche ihn regelmäßig ( 2-3mal die Woche ) setze mich ans bett oder neben die Rollstuhl aber mir fällt es immer schwerer das mit an sehen zu müssen, ich breche jedesmal in Tränen aus wenn ich ihn sehe, ich kann mich nicht an den anblick gewöhnen, seit einer Woche ca. hab ich jeden tag man kann sagen regelrechte zusammenbrüche wo mir wirklich die Tränen schießen sobalt ich an ihn denke, und ich einfach nichts mehr machen kann ausser heulen. Ich weiß nicht wie das weiter gehen soll, das ist doch kein lebenswerter Zustand für mein Vater, er liegt oder sitzt nur da und macht imer nur die gleichen automatisierten Abläufe wie eine Maschine Augenrollen, Kopfdrehung, Mund öffnen und wieder von vorn, es tut mir so weh wenn ich das sehe, ich bin jeden Tag auf der Suche nach irgendwelchen unterstützenden Mitteln die Ihn irgendwie helfen könnten aber außer Geisterheiler und Homöophaden hab ich nichts gefunden. Jetz muss man ja schon in die Richtung Pflegeplatz denken und Rente und so, hoffe da hier ein Paar Tipps zu bekommen. Ich hab das Gefühl mir wächst das alles über den Kopf, ich bin noch beruflich sehr im stress bin für 4 angestellte verantwortlich, weiss nicht wie das alles weiter gehen soll. Will ihm irgendwie helfen aber weiss nicht wie, er hat doch nur mich.
wollt mich mal kurz vorstellen und hoffe in der richtigen Rubrik zu posten, ich bin 29 komme aus chemnitz und mein Vater ist mit 60 Jahren am 23.10.2013 nach einen schweren Herzinfakt ins Krankenhaus gekommen, die Rettungssanitäter haben ihn schon leblos vorgefunden und ihn aber wieder zurück holen können. Durch die lange Mangelversorgung des Gehirns lautet die Diagnose Hypoxischer Hirnschaden. Nachdem die Ärzte mir die ersten Tage garkeine Hoffnung gemacht haben das er es schafft hat sich sein Körperlicher Zustand stabilisiert, er ist jetz in einer Rehaklinik in Kreischa und grad bei der Beatmungsentwöhnung, leider macht hat er jetz seit ca. 3 Wochen gar keine Fortschritte bezügl. des Bewußtseins oder irgendeiner Kontaktaufnahme gemacht. Hab mich hier angemeldet um vieleicht etwas Unterstützung oder Hilfestellung zu erhalten. Mich belastet die Situation sehr schwer, ich besuche ihn regelmäßig ( 2-3mal die Woche ) setze mich ans bett oder neben die Rollstuhl aber mir fällt es immer schwerer das mit an sehen zu müssen, ich breche jedesmal in Tränen aus wenn ich ihn sehe, ich kann mich nicht an den anblick gewöhnen, seit einer Woche ca. hab ich jeden tag man kann sagen regelrechte zusammenbrüche wo mir wirklich die Tränen schießen sobalt ich an ihn denke, und ich einfach nichts mehr machen kann ausser heulen. Ich weiß nicht wie das weiter gehen soll, das ist doch kein lebenswerter Zustand für mein Vater, er liegt oder sitzt nur da und macht imer nur die gleichen automatisierten Abläufe wie eine Maschine Augenrollen, Kopfdrehung, Mund öffnen und wieder von vorn, es tut mir so weh wenn ich das sehe, ich bin jeden Tag auf der Suche nach irgendwelchen unterstützenden Mitteln die Ihn irgendwie helfen könnten aber außer Geisterheiler und Homöophaden hab ich nichts gefunden. Jetz muss man ja schon in die Richtung Pflegeplatz denken und Rente und so, hoffe da hier ein Paar Tipps zu bekommen. Ich hab das Gefühl mir wächst das alles über den Kopf, ich bin noch beruflich sehr im stress bin für 4 angestellte verantwortlich, weiss nicht wie das alles weiter gehen soll. Will ihm irgendwie helfen aber weiss nicht wie, er hat doch nur mich.