26.09.2008, 06:36
Hallo,
der Mutter ist vor der Geburt ihres Kindes eine Periduralanästhesie gesetzt wurden. Es wurde damals in der Presse darüber diskutiert ob Ärztefehler oder " Pech". Sie wurde sozusagen nicht abwärts der Hüfte " betäubt" sondern aufwärts,es kam zum Herzstillstand und zur Reanimation.
Der Junge kam dann schon schwerstgeschädigt auf dei Welt.Mittlerweile kann er sich wohl bewegen,ist in einem andern Heim untergebracht,weil man sich um ihn ständig kümmern muss.So wie ich gehört habe vo der Mutter der Wachkomapatientin kann bei ihm kein Arzt sagen ob er hören kann, wieviel er sehen kann,und er muss nen Helm tragen damit er sich nicht den Kopf verletzt,weil er überall davor rennt....Ich habe jedenfalls von der Mutter der Patientin nur negatives gehört, was die Entwicklung anbelangt,aber ich denk mir wenn sich die Patientin nicht " entschiedet" wieder aufzuwachen oder sich zu verändern,dann habe ich ihr bestimmt die Lebensqualität in dieser Zeit wo ich da bin verbessern könen. Ich habe von einem ehemaligen Pfleger von ihr erfahren was sie für ein Mensch war. Lebenslustig, fröhlich ,gern auf Party,liebte Tiere,war beliebt auch unter den Kollegen( sie war in der Klinik wo das passierte Krankenschwester). Ihr Mann hat den Sohn erst zu Huase gehabt,ihn mit zu Besuch gebracht,und der Mann kommt bis heute jeden Tag mindestens 1x täglich sie besuchen.
Jetzt ist es für mich in der Situation mit ihr schon einfachen,weil ich vorher nicht wusste was sie weiß,also ob man ihr gesagt hat das sie nen Sohn hat.und ich weiß das sie Tiere mochte.Und ich bin mir sicher sie will noch was verändern,sie kämpft.
Wie gesagt ich kann die Mutter verstehn,das sie alles nur noch negativ sieht,aber ich finde es schade das sie vor ihrer Tochter sagt es wird nichts mehr,und die Ärzte haben gesagt wenn sie was tut alles nur Reflex...Ich bin da mit den Ärzten nicht einer Meinung,Reflex ist nicht wenn jemand den Arm bewegt wenn ich ihm das vorher sage.Oder?
Lg Kirstin
der Mutter ist vor der Geburt ihres Kindes eine Periduralanästhesie gesetzt wurden. Es wurde damals in der Presse darüber diskutiert ob Ärztefehler oder " Pech". Sie wurde sozusagen nicht abwärts der Hüfte " betäubt" sondern aufwärts,es kam zum Herzstillstand und zur Reanimation.
Der Junge kam dann schon schwerstgeschädigt auf dei Welt.Mittlerweile kann er sich wohl bewegen,ist in einem andern Heim untergebracht,weil man sich um ihn ständig kümmern muss.So wie ich gehört habe vo der Mutter der Wachkomapatientin kann bei ihm kein Arzt sagen ob er hören kann, wieviel er sehen kann,und er muss nen Helm tragen damit er sich nicht den Kopf verletzt,weil er überall davor rennt....Ich habe jedenfalls von der Mutter der Patientin nur negatives gehört, was die Entwicklung anbelangt,aber ich denk mir wenn sich die Patientin nicht " entschiedet" wieder aufzuwachen oder sich zu verändern,dann habe ich ihr bestimmt die Lebensqualität in dieser Zeit wo ich da bin verbessern könen. Ich habe von einem ehemaligen Pfleger von ihr erfahren was sie für ein Mensch war. Lebenslustig, fröhlich ,gern auf Party,liebte Tiere,war beliebt auch unter den Kollegen( sie war in der Klinik wo das passierte Krankenschwester). Ihr Mann hat den Sohn erst zu Huase gehabt,ihn mit zu Besuch gebracht,und der Mann kommt bis heute jeden Tag mindestens 1x täglich sie besuchen.
Jetzt ist es für mich in der Situation mit ihr schon einfachen,weil ich vorher nicht wusste was sie weiß,also ob man ihr gesagt hat das sie nen Sohn hat.und ich weiß das sie Tiere mochte.Und ich bin mir sicher sie will noch was verändern,sie kämpft.
Wie gesagt ich kann die Mutter verstehn,das sie alles nur noch negativ sieht,aber ich finde es schade das sie vor ihrer Tochter sagt es wird nichts mehr,und die Ärzte haben gesagt wenn sie was tut alles nur Reflex...Ich bin da mit den Ärzten nicht einer Meinung,Reflex ist nicht wenn jemand den Arm bewegt wenn ich ihm das vorher sage.Oder?
Lg Kirstin