21.08.2008, 13:12
Halllo, vielen Dank für den Hoffnungsspruch. Werde ich mir behalten....
Ja - warum die Ärzte meinen, daß es Spastiken sind, kann ich auch nicht sagen. Jedenfalls hat er sich bisher wohl nur bei uns bewegt oder versucht sich zu bewegen. Bei den Ärzten hat er wohl noch nie derarte Reaktonen gezeigt.
Es ist aber auch wirklich absurt. Einen Vormittag ist er "wach", hat die Augen auf, schaut in unsere Richtung - oder in die Richtung, wo Geräusche herkommen und nachmittags liegt er nur da und hat die Augen geschlossen.
Wir sitzen ja mehrere Stunden bei ihm am Bett. D.h. meine Mutter täglich und meine Geschwister und ich lediglich am Wochenende.
Daher fallen uns solche "Reaktionen" von ihm wohl am ehesten auf als einem Arzt der vormittags kurz "durchhuscht".
Ich glaube, die Ärzte möchten uns auch nicht so viel Hoffnung machen, wir klammern uns schließlich an jedem Strohhalm.
An Reha-Maßnahmen, wurde bisher Ergo und Phys.Therapie gemacht und einmal eine Lymphdrainage....im Beisein meiner Mutter wird er dann auch 2 Stunden tägl. von der Beathmungsmaschine abgemacht und kann alleine mit Unterstützung der künstl. Nase( Sauerstoffzufuhr) atmen. Ganz ohne Sauerstoffunterstützung klappt es leider nicht, dann sinkt sofort der Gehalt im Blut auf 83 % und weniger ab.
Wir geben trotzdem nicht auf...
Ja - warum die Ärzte meinen, daß es Spastiken sind, kann ich auch nicht sagen. Jedenfalls hat er sich bisher wohl nur bei uns bewegt oder versucht sich zu bewegen. Bei den Ärzten hat er wohl noch nie derarte Reaktonen gezeigt.
Es ist aber auch wirklich absurt. Einen Vormittag ist er "wach", hat die Augen auf, schaut in unsere Richtung - oder in die Richtung, wo Geräusche herkommen und nachmittags liegt er nur da und hat die Augen geschlossen.
Wir sitzen ja mehrere Stunden bei ihm am Bett. D.h. meine Mutter täglich und meine Geschwister und ich lediglich am Wochenende.
Daher fallen uns solche "Reaktionen" von ihm wohl am ehesten auf als einem Arzt der vormittags kurz "durchhuscht".
Ich glaube, die Ärzte möchten uns auch nicht so viel Hoffnung machen, wir klammern uns schließlich an jedem Strohhalm.
An Reha-Maßnahmen, wurde bisher Ergo und Phys.Therapie gemacht und einmal eine Lymphdrainage....im Beisein meiner Mutter wird er dann auch 2 Stunden tägl. von der Beathmungsmaschine abgemacht und kann alleine mit Unterstützung der künstl. Nase( Sauerstoffzufuhr) atmen. Ganz ohne Sauerstoffunterstützung klappt es leider nicht, dann sinkt sofort der Gehalt im Blut auf 83 % und weniger ab.
Wir geben trotzdem nicht auf...