20.08.2009, 12:57
Hallo Winnie,
ich kann gut nachvollziehen, dass du Angst vor der ersten Begegnung hast, aber sei stark, denn sie braucht ihre Angehörigen und Freunde mehr als je zuvor.
Erzähl ihr doch Geschichten, die ihr früher zusammen erlebt habt, zeig ihr, dass du für sie da bist und dass sie es schaffen wird wieder gesund zu werden. Auch kannst du ihr ein Bild von euch beiden mitbringen und es in ihrem Zimmer gut sichtbar für sie aufhängen evtl. in der Größe Din A4.
Du hast wenig geschildert, was deine Freundin für Therapien bekommt, was sie evtl schon wieder kann, ob sie reagiert.....
Durch Therapien, Zuwendung, viel viel Liebe können Wachkomapatienten einiges wieder erlernen, die wenigsten werden so wie sie früher mal waren, aber es besteht immer noch die Hoffnung das sie wieder vieles erlernen können.
Meine Mama hat sehr vieles wieder nach und nach gerlernt, es sind nur Kleinigkeiten, aber für uns ist das riesengroß.
Ich wünsche dir viel Kraft für den Besuch,
Liebe Grüsse
CARO
ich kann gut nachvollziehen, dass du Angst vor der ersten Begegnung hast, aber sei stark, denn sie braucht ihre Angehörigen und Freunde mehr als je zuvor.
Erzähl ihr doch Geschichten, die ihr früher zusammen erlebt habt, zeig ihr, dass du für sie da bist und dass sie es schaffen wird wieder gesund zu werden. Auch kannst du ihr ein Bild von euch beiden mitbringen und es in ihrem Zimmer gut sichtbar für sie aufhängen evtl. in der Größe Din A4.
Du hast wenig geschildert, was deine Freundin für Therapien bekommt, was sie evtl schon wieder kann, ob sie reagiert.....
Durch Therapien, Zuwendung, viel viel Liebe können Wachkomapatienten einiges wieder erlernen, die wenigsten werden so wie sie früher mal waren, aber es besteht immer noch die Hoffnung das sie wieder vieles erlernen können.
Meine Mama hat sehr vieles wieder nach und nach gerlernt, es sind nur Kleinigkeiten, aber für uns ist das riesengroß.
Ich wünsche dir viel Kraft für den Besuch,
Liebe Grüsse
CARO