24.04.2004, 00:25
Hey Nina,
leider hab ich den Beitrag auch nicht von Anfang an gesehen. Somit kann ich die Frage was passiert ist leider auch nicht beantworten.
Zu Deinen Fragen:
Es gibt viele ambulante Therapien, aber es ist häufig schwer möglich sie zu organisieren. Wir z.B. haben lediglich 1 x pro WOCHE Krankengymnastik und 1X Pro Woche Ergotherapie. Alles andere bleibt mir überlassen. Auch Pflege, Betreuung, etc. lastet komplett auf mir. Es ist schon nicht einfach ein Wachkomakind zu Hause zu betreuuen, aber ich würde meinen Krümel nicht missen wollen. Man muß halt sein Leben komplett umstellen. Möglich ist es aber schon und je nach Wohnort, bzw. Bundesland ist es auch nicht so schwierig mit der Organisation.
Die Wachkomakinder können bei guter Pflege sogar ein ganz normales Alter - also 60 oder 70 Jahre erreichen. Meistens kommen aber im Laufe der Zeit viele Folgeerkrankungen hinzu und deshalb werden in häuslicher Pflege viele so etwa 30 - 40 Jahre alt, in Heimer leben sie oft nur 3-5 Jahre.
Sag mal - wer von Euch hat eigentlich den Betrag geschaut ?? Würde nämlich gerne Linda etwas dazu fragen, aber dazu müßt ich halt erstmal wissen ob sie den Beitrag überhaupt gesehen hat.
Liebe Grüße
Bettina
leider hab ich den Beitrag auch nicht von Anfang an gesehen. Somit kann ich die Frage was passiert ist leider auch nicht beantworten.
Zu Deinen Fragen:
Es gibt viele ambulante Therapien, aber es ist häufig schwer möglich sie zu organisieren. Wir z.B. haben lediglich 1 x pro WOCHE Krankengymnastik und 1X Pro Woche Ergotherapie. Alles andere bleibt mir überlassen. Auch Pflege, Betreuung, etc. lastet komplett auf mir. Es ist schon nicht einfach ein Wachkomakind zu Hause zu betreuuen, aber ich würde meinen Krümel nicht missen wollen. Man muß halt sein Leben komplett umstellen. Möglich ist es aber schon und je nach Wohnort, bzw. Bundesland ist es auch nicht so schwierig mit der Organisation.
Die Wachkomakinder können bei guter Pflege sogar ein ganz normales Alter - also 60 oder 70 Jahre erreichen. Meistens kommen aber im Laufe der Zeit viele Folgeerkrankungen hinzu und deshalb werden in häuslicher Pflege viele so etwa 30 - 40 Jahre alt, in Heimer leben sie oft nur 3-5 Jahre.
Sag mal - wer von Euch hat eigentlich den Betrag geschaut ?? Würde nämlich gerne Linda etwas dazu fragen, aber dazu müßt ich halt erstmal wissen ob sie den Beitrag überhaupt gesehen hat.
Liebe Grüße
Bettina
Hoffnung ist nicht die Überzeugung dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel)
HP www.sedolin.de
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