14.08.2006, 22:30
Hey Christiane,
auch wenn Euch sein Zustand derzeit vielleicht erschreckt, solltet ihr versuchen positiv zu wirken. Freut Euch über die Dinge die sich zum Guten verändern, aber freut Euch ehrlich. Mir hat mal ein Ex-Wachkomapatient gesagt, die Angst und das Entsetzen das seine Angehörigen ihm entgegengebracht haben, haben ihn glauben lassen er sei zum Monster mutiert und so hat er sich erstmal wieder ins Wachkoma zurück gezogen und erst Monate später einen erneuten Vorstoß gewagt. Motiviert ihn und freut Euch über jeden Fortschritt.
Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg. Bin wirklich gespannt was Dr. Zieger sagt und ob er die Behandlung ggf. übernimmt.
Liebe Grüße
Bettina
auch wenn Euch sein Zustand derzeit vielleicht erschreckt, solltet ihr versuchen positiv zu wirken. Freut Euch über die Dinge die sich zum Guten verändern, aber freut Euch ehrlich. Mir hat mal ein Ex-Wachkomapatient gesagt, die Angst und das Entsetzen das seine Angehörigen ihm entgegengebracht haben, haben ihn glauben lassen er sei zum Monster mutiert und so hat er sich erstmal wieder ins Wachkoma zurück gezogen und erst Monate später einen erneuten Vorstoß gewagt. Motiviert ihn und freut Euch über jeden Fortschritt.
Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg. Bin wirklich gespannt was Dr. Zieger sagt und ob er die Behandlung ggf. übernimmt.
Liebe Grüße
Bettina
Hoffnung ist nicht die Überzeugung dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel)
HP www.sedolin.de
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