Brauche bitte Hilfe!
#1
Hihi,
ich habe eine Aufgabe zum Behindertenrecht auf. Das Thema befasst sich mit den Rechten behinderter Kinder. Dazu habe ich folgende Unterpunkte die ich abarbeiten soll und zu einem Vortrag zusammenstellen muss.

Welche Unterstützung bekommen betroffene Elternpaare mit beh. Kindern:
1. finanzielle Unterstützung (habe ich bereits gefunden)
2. medizinische Unterstützung (evtl. Beispiele)
3. psychologische Unterstützung und durch wen (fehlt mir komplett, ich finde einfach nichts)
4. Beispiele zur Umsetzung der Rechte

Für eure Hilfe wäre ich euch sehr dankbar!!! Applaus

LG DIDI
Alle Menschen sollst Du lieben,
ob sie arm sind oder reich,
keine kränken noch betrügen,
denn im Leben sind alle gleich!

[Bild: enton.gif]
Name: Thomas
Adoptiere auch eins! @Pokémon Waisenhaus
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#2
hi

kann leider nur zu punkt 3 was sagen, also viel gibt es da meiner meinung nach nicht.
die einzige psychologische unterstützung bekommt man vom sozialendienst im krankenhaus, das sind sozialpedagogen die seelischen & moralischen beistand leisten sollen.
aber leider ist diese gabe nicht allen mitarbeitern dieses berufszweigs vergönt.

mehr gibts glaube ich von offizieller seite nicht.

das einzige was einem wirklich ganz sicher hilft sind sollche foren wie dieses hier!

liebe grüße peppi
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#3
Ich schreib mal was ich von Sedolin mitbekomme. Ich denke das es stark gebietsabhängig ist.

Rhein-Main-Gebiet:

1. finanzielle Unterstützung (habe ich bereits gefunden)

Pflegegeld

2. medizinische Unterstützung (evtl. Beispiele)

Ein Hausarzt, der aber keine Hausbesuche macht. Fachärzte? Fehlanzeige

3. psychologische Unterstützung und durch wen (fehlt mir komplett, ich finde einfach nichts)

keine

4. Beispiele zur Umsetzung der Rechte

hast Du Geld nutzt Du Anwalt, hast Du kein Geld hast Du Pech
liebe Grüße

Ginome

Tipp
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#4
DANKE GINO...
sehr verständlich werde ich meiner Lehrerin so vorlesen *rofl*. Applaus
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#5
halli,hallo hier mike,s mom
ich kann dir zu allen punkten nur sagen,das es das beste ist den sozial-medizinischen dienst anzufragen.oder man geht zum ansässigen jugend-amt die dann hoffentlich weiter helfen.und zum 4ten punkt,habe ich die erfahrung gemacht,sich ein dickes fell zuzulegen und nicht eher bei den ämtern wegzugehen bis man das erhalten hat was man an hilfe benötigt .dieses thema ist leider auch gebietsabhängig,auf jedenfall sollte der ortsansässige neurologe der familien mit behinderten kindern betreut bescheid wissen.
ich hoffe du kannst ein wenig damit
arbeiten.es grüsst dich mike,s mom
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