Wir haben etwas strengere Regeln als andere Autismusforen. Es ist aber jeder willkommen. ]]>false2018-05-09T12:20:51Z2018-05-09T12:46:38Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1347
Desweiteren ist im Netz ein großes Forensterben im Gange. Die Menschen kommunizieren viel lieber in Gruppen in Facebook.
Der auslösende Grund war die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) welche ab dem 25.05.2018 in Kraft tritt und einen deutlichen Mehraufwand bedeutet hätte.
Dieser Mehraufwand lohnt sich einfach nicht mehr.
Deshalb sind Neuregistrierungen ab sofort nicht mehr möglich. Die Beiträge sind alle nur noch lesbar.
Wir bedanken uns für die Treue und wünschen allen Nutzern für die Zukunft alles Gute.
Das Team vom Wachkomaforum
Unsere neue Datenschutzbestimmungen]]>false2018-04-03T19:06:03Z2018-04-03T19:06:03Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1117
mein Vater hatte vor rund 9 Wochen einen Herzinfarkt (gerade mal 60Jahre, völlig aus dem Nichts, im Januar noch Geburtstag gefeiert), wurde sofort reanimiert allerdings rund 30min, kam dann erst auf die Intensivstation, fiel ins Wachkoma und befindet sich nun seit rund 4 Wochen auf einer Neuro-Reha.
Dort wurde nun heute von den Ärzten entschieden, er sei nicht "weiter therapierbar" da er keinerlei nennenswerte Reaktionen gezeigt hätte (zumindest nicht ausreichend für die Krankenkassen...) - spricht man mit Pflegern und Therapeuten arbeite er "gut mit" und zeige laut ihren Einschätzungen durchaus einige kleine Reaktionen. Die Trachealkanüle ist raus, alles bereits verheilt, er atmet selbstständig, das Herz ist zwar nach wie vor nicht operiert und somit Risikofaktor No.1 jeden Tag aber ansonsten sind alle Werte stabil, kein Fieber, keinerlei sonstige Beschwerden. Er hat sehr starke Krampfhaltungen und zieht seit einigen Wochen auch Grimassen mit dem Gesicht, es erinnert alles sehr stark an eine Kleinkindhaltung, die Augen fixieren nichts, keinerlei Reaktion, außer, dass er sehr oft sehr stark erschrickt bei Geräuschen oder Berührung. Therapien bekommt er alles von Logo-bis Ergo, heute wurde er auch hingestellt mit entsprechendem HIlfsstuhl aber nun wollen sie ihn eben schon loswerden...
Wir müssen uns jetzt um ein Pflegeheim bemühen - und es bleibt eben noch abzuwarten wie er eingestuft wird;
Frage: gibt es hier Leute, die diesen Prozess schon durch haben und was kann oder sollte man als Angehöriger beachten?
Inwieweit soll man sich mit der Krankenkasse streiten, was wird übernommen, ist es normal, dass so schnell so rigoros abgeschoben wird? und wie sieht der weitere Verlauf aus? Ratet Ihr, ein Pflegeheim zu finden oder wird er da dann eh nur "abgestellt" und so etwas wie diese WGs oder andere Arten der Pflege sind besser? Wir wissen uns wirklich keinen Rat und natürlich kann man auch niemanden fragen, daher mein kleiner Appell hier, falls das der Eine oder Andere von Euch leider leider schon durchmachen musste...
Denn die große Frage bleibt ja - was kann, was sollte man noch tun? Laut CT keinerlei Auffälligkeiten, lediglich das EEG habe einen mittelschweren Hirnschaden angezeigt aber kein Arzt noch irgendein Test oder Scan können uns sagen, was das für ein Schaden ist, dafür müsse der Patient aufwachen.
Aber wie sieht die Chance hier aus? Kann man als Angehöriger auch alternative Therapieformen beantragen? Und wer bezahlt das? Oder stellen sich Kassen da quer? Und wer entscheidet über die Pflegestufe - habe gelesen generell wer selber atmet ist Pflegestufe II - das kommt den Kassen billiger - obwohl im Grunde so viel mehr übernommen werden müsste, da die Aufwachchancen bei guter Betruung durchaus steigen...
Verzeiht den langen Text, aber falls Einer oder Eine nur zu einer der Fragen, etwas weiß oder mir einen Rat oder Tipp geben kann, damit wäre uns schon sehr geholfen...
Oder auch Erfahrungsberichte? Wie seit ihr mit dem Reha Ende umgegangen? Wohin? Wie habt ihr weiter um ein "Aufwachen" gekämpft? Oder ist das wirklich so endgültig wie die Ärzte behaupten?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Martin]]>false2018-03-06T16:00:36Z2018-03-06T16:00:36Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1116
meine Schwägerin liegt seit 5 Jahren im Wachkoma. In den letzten 1 1/2 Jahren hat sich ihr Hautbild im Gesicht extrem verschlechtert. Sie hat entweder richtig trockene, rote und schuppige Haut oder sieht aus, als hätte Sie Ihr Gesicht in eine Friteusse getaucht und anschließend mit Vaseline eingeschmiert. Das dieses Hin und Her von einem Extrem ins nächste nicht wirklich gut und auch nich normal ist, ist denke ich klar.
Leider können wir nicht genau sagen, welche Pflegeroutine das Pflegepersonal bezüglich des Gesichtes hat. Allerdings horten sich bei Ihr im Heim mittlerweile unzählige Pflegemittel (fast schon wie in einer Drogerie). Habt Ihr vielleicht eine Idee, wie wir das Problem in den Griff kiregen können. Hat jemand villeicht selber diese Probleme gehabt? Wie sieht die Pflegeroutine bei Euren Angehörigen aus?
Schon mal vielen Dank im Voraus für Eure Tipps ]]>false2017-08-25T09:27:40Z2017-09-07T11:33:11Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1115
Die Frau meines Kumpels liegt seit etlichen Jahren im Wachkoma Sie wird tagsüber zu Hause von einer Pflegerin versorgt bis mein Kumpel am späten Nachmittag/Abend von der Arbeit nach Hause kommt. Sobald er heim kommt geht die Pflegerin und er kümmert sich um sie, die ganze Nacht, 7 Tage die Woche. Von Beruf her ist er Pfleger, dh. er hat das fachliche Wissen und kümmert sich auch wirklich wundervoll um sie, allerdings zerstört es ihn selbst langsam Er hat kaum noch Freunde, geht nur äußerst selten außer Haus, fahrt nicht in den Urlaub…. Ich möchte ihm so gerne helfen nur weiß ich nicht genau wie… Ich glaube es kommt für ihn nicht in Frage seine Frau in irgendeine Klinik oder ein Heim zu geben, was die ganze Situation natürlich nicht leicht macht. Auch ist das Geld natürlich sehr knapp. Vielleicht hat hier jemand ja schon mal eine ähnliche Erfahrung gemacht
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe]]>false2017-03-23T19:24:25Z2017-03-23T19:24:25Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1113
Mit freundlichen Grüßen
Kongo 89 ]]>false2016-09-30T16:04:20Z2016-09-30T16:04:20Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1111
nun ist es tatsächlich im Buchhandel verfügbar. Meine Gefühle, Erlebnisse, Sorgen und Gedanken mit einem Bruder, der seit 12 Jahren im Wachkoma liegt, gibt es jetzt also gedruckt. Ich freu mich sehr und bin gespannt, wie es Euch gefällt.
Bei dem Buch habe nicht nur ich geschrieben, sondern auch noch andere Menschen, die einen geliebten Menschen im Wachkoma erleben. Dabei ging es mir um die Perspektive von Menschen, die nicht zu sehr am Patienten dran sind, aber eben auch betroffen sind. Nur weil ich meinen Bruder nicht jeden Tag sehe, mache ich mir ja trotzdem Sorgen, manchmal ein schlechtes Gewissen und vieles mehr.
Viele Grüße
Monika Mann]]>false2016-08-30T18:44:12Z2016-08-30T18:44:12Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1110
Ich muss dazu sagen ich hatte seit 2009 leider keinen Kontakt mehr zu meiner Familie ...ich hatte damals den falschen leuten vertraut und mich gegen meine Familie entschieden ...Heute weis ich es war ein großer fehler ... Mir plagen unheimliche schuldgefühle ich habe mir eingeredet es wäre meine schuld... zu Freunden und bekannten rede ich normal drüber damit es nicht auffällt das es immer noch wie vor 4 Jahren ist das mich das immer noch sehr mitnimmt ... Ich würde alles dafür die Zeit zurück zudrehen ...
Und ob das noch nicht das schlimmste sei... mein sogenannter Stiefvater ist der Vormund für meine Mutter und erlaubt mir nicht sie zu sehen ... Meine Schwester nimmt mich Heimlich mit damit ich sie Mal sehen konnte bis jetz waren es 2 mal da mir das sehr Schwer fällt .... Meine Schwester redet normal mit ihr.. Ich kann das nicht bin total still und bekomm kein wort raus.... Ich kann nicht mit jemanden reden der nicht reagiert
Mir wurde geraten das hier einfach mal reinzuschreiben .... Ob mir das hilft KEINE AHNUNG]]>false2016-06-25T12:49:53Z2016-06-25T12:49:53Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1108
meinem Partner ist vor ein paar Monaten ein Gehirngerinnsel geplatzt, woraufhin er den ersten Schlaganfall erlitt und später noch einen zweiten, als versucht wurde das Gerinnsel zu entfernen. Er lag die ersten Wochen im künstlichen Koma, woraus er jedoch geholt wurde und sogar ein paar Tage ansprechbar war. Dann gab es wieder etliche Komplikationen. Mittlerweile ist er in einer Frühreha, liegt jedoch in einer Art Wachkoma. Die Ärzte geben uns keine genauen Informationen wie es nun weiter gehen soll, es heißt immer das wir abwarten müssen. Ich würde gerne irgendetwas tun können, um ihm zu helfen.]]>false2016-05-31T15:23:38Z2016-06-07T20:18:59Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1107
vor 12 Jahren ist mein Bruder bei einem Verkehrsunfall verunglückt. Er liegt seitdem im Wachkoma.
Als sein Unfall sich zum 10ten Mal gejährt hat, habe ich angefangen, in einem Blog meine Gedanken zu ihm und zu unserer Situation und meinen Gedanken und Gefühlen zu veröffentlichen. Durch diesen Blog bin ich in Kontakt mit vielen anderen Geschwistern oder auch erwachsenen Kindern gekommen. Menschen, die ihren Angehörigen im Wachkoma nicht selbst pflegen, auch nicht unmittelbar für die Betreuung zuständig sind. Sich aber trotzdem viele Sorgen machen und manchmal mit den eigenen Sorgen sehr alleine sind. Uns hat dieser Austausch sehr geholfen und ich möchte ihn gerne auf breitere Beine stellen. Ich möchte ein Buch herausgeben.
Und ich möchte gerne viele andere Nicht-pflegende Wachkoma-Angehörige einladen, über die eigene Situation zu berichten. Zeit ist bis zum 23.6.2016. Alle wichtigen Informationen zu dem Buchprojekt habe ich hier zusammengefasst: https://wachkomabruder.wordpress.com/das...zum-thema/
Vielleicht finden sich hier im Forum die einen oder anderen, die mitmachen wollen? Das würde mich sehr freuen!
Viele Grüße und vielen Dank
Monika Mann
Mein Bruder im Wachkoma! Wachkomabruder.wordpress.com]]>false2016-01-06T10:22:45Z2016-01-06T10:22:45Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1104 :!:
" ]]>false2016-01-06T03:31:30Z2016-01-06T03:31:30Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1102
Falls noch Fehler auftauchen wäre ich sehr dankbar wenn Ihr sie mir melden würdet. Gerne direkt hier im Thread.
Ich hoffe, dass wir uns alle schnell an die neue Forensoftware bewöhnen.]]>false2015-12-01T09:55:48Z2015-12-01T09:55:48Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1101
meine Schwester liegt seit über 3 Jahren wegen einer Lungenembolie mit 2-fachem Herzstillstand im Wachkoma.
Mein Dad erzählte mir, dass sie nach über 3 Jahren in den vergangenen Tagen wohl zum ersten Mal wieder ihre Tage hatte.
Weiß jemand von euch, ob das ein positives Zeichen ist?
Vielen Dank im Voraus für die hoffentlich NUR positiven Antworten.
Lg
Roland(aus Fürth)]]>false2015-11-27T14:07:27Z2015-11-27T14:07:27Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1100
Ich habe eine Frage an euch.
Es geht um meine Schwester.Sie liegt seit fast 13 Jahren im wachkoma und jetzt will die pflegeleitung plötzlich eine zahnstein und Parodontose Behandlung bei ihr durchführen lassen. Ohne erkennbaren Grund.einfach mal so weil es ja sein könnte dad sie Zahnschmerzen hat.
Dafür müsste sie in eine spezielle Klinik gebracht werden und natürlich betäubt werden. Entweder voll- oder eine leichte Narkose.
Das ist alles totaler Stress für sie.
Meine Frage soll ich sie dieser meiner Meinung nach unnötigen Prozedur wirklich aussetzen?Was habt ihr für Erfahrungen in dem Bereich?
Danke für eure antworten
Ela]]>false2015-08-19T20:37:44Z2015-08-19T20:37:44Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1099false2015-07-24T07:33:46Z2015-07-24T07:33:46Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1098
mein Name ist Stephanie ich komme aus Besigheim ( schönster Weinort Deutschlands )
Vor drei Wochen hatte mein Vater einen Herzinfarkt mit Herzstillstand und musste Wiederbelebt werden.
Meine Mutter kann nicht genau sagen, wie lange die Wiederbelebung dauerte. Als ich ankam war der Notarzt noch dabei ihn zu Reanimieren.
Aus heiteren Himmel, er hatte noch nie Probleme und war in seinen 70 Lebensjahren noch nie im KH ( doch als Kind mit Blinddarm).
Er lag bis Dienstag in Ludwigsburg auf der Intensivstation. Zuerst im künstlichen Koma und jetzt wohl im echten Koma. Ich konnte meinen Papa in Göppingen
zur Frühreha unterbringen, ist zwar ein Stück zu fahren aber ich habe dort ein gutes Gefühl .
Habe schreckliche Angst, dass er nie wieder aufwachen wird.
Könnte es denn sein, dass das wieder einigermaßen wird?
LG
Steffie]]>false2015-07-07T21:46:57Z2015-07-07T21:46:57Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1097
ich bin Nikolay als Bulgarien und ich habe eine Freundin, die in Wachkoma ist. Hier in Bulgarien gibt es keine Pflegeheime für Patienten in Wachkoma. Iveta ist gerade in ein Krankenhaus in Varna, aber wir mussen ein Pflegeheim in Deutschland finden. Das Pflegeheim muss nicht sehr teuer sein, weil Ausländern die Krankenkasse nicht benutzen kann. Wir suchen für ein Pflegeheim in Westdeutchland.
Danke für Ihre Hilfe im Voraus!]]>false2015-06-01T11:05:01Z2015-06-01T11:05:01Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1096
ich würde mich sehr über einen Erfahrungsaustausch freuen, um zu hören, wie es anderen Familien geht, bei denen ein Elternteil im Wachkoma ist. Ich habe einiges hier im Forum gelesen, aber das Thema nicht gefunden.
Hintergrund: Mein Mann liegt mit Hypoxie seit 2 J. im Wachkoma aufgrund eines Herzinfarkts. Er hat eine Trachealkanüle, PEG und div. Folgediagnosen. Er lebt in einer WG und wird dort sehr gut gepflegt. Leider ist er sehr instabil und kann nur 2-3x pro Woche für einige Stunden in den Rollstuhl. Er hat MRSA, deshalb ist die Hygiene sehr wichtig. Er ist sehr gut versorgt, hat viele Therapien. Aktiv kann er allerdings gar nichts, reagieren tut er nur auf akustische und taktile Reize, dann aber sehr stark, wenn auch mehrdeutig. Er hat immer wieder Infekte, Krämpfe, Hautprobleme.
Uns als Familie hat das Ereignis den Boden unter den Füßen weggezogen. Unsere Kinder, beide Teenies, wollen ihn nicht besuchen, weil sie es nicht ertragen, ihn so zu sehen. Besonders die Tochter reagiert mit starken Depressionen und geht nur unregelmäßig in die Schule, mußte vom Gymnasium auf die Realschule wechseln. Da ich selbstständig bin, muß ich arbeiten gehen und kann mich nicht zeitweilig krankschreiben lassen, um ihr besser beizustehen.
Mich würde interessieren, ob es ähnlich Geschichten in Familien gibt und was ihnen hilft, damit fertig zu werden. Ich fühle mich eigentlich ständig überfordert mit der Situation.
Solidarische Grüße an alle, die irgendwie ähnlich betroffen sind!
Marina]]>false2015-05-16T19:52:27Z2015-05-16T19:52:27Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1095
Ich bin mir jetzt sicher ob das hier das richtige "Topic" ist, aber ich denke ich versuche mal mein Glück denn ich bin (leider) extrem verunsichert, und hoffe hier einige Antworten zu erhalten.
Meine Mutter (73 Jahre ) wurde am 13. Mai 2015 in das DIAK in SHA "eingeliefert", und es wurde sofort mit der Behandlung begonnen. Heute habe wir Tag 3 nach der "Einlieferung" auf die Intensiv-Station.
Alle Werte (Herz.und Kreislauf ) sind stabil und soweit OK, das einzige was meine Mutter schon seit einigen Jahren hat ( seit 2009 / 2010 ) ist Diabetes, was aber soweit gut behandelt wurde und im Griff ist. Am letzten Mittwoch ( 13. Mai 2015 ) erlitt meine Mutter einen Herzinfarkt und wurde in ein KÜNSTLICHES KOMA gelegt.
Nachdem dieses Situation für mich absolut NEU ist, bin ich wirklich EXTREM verunsichert, daher meine Frage ( BITTE NUR ANTWORTEN WENN SICH JEMAND AUSKENNT) denn liebe Freunde ich bin mit den Nerven am Ende, und heule jeden Tag wie ein Schlosshund.
Hier nun meine Fragen:
Meine Mutter wurde mit Medikamente in ein KÜNSTLICHES KOMA gelegt, kann sich daraus ein WACHKOMA entwickeln ?
Kann ein Mensch der Im Wachkoma liegt ein Abestzen von Medikamente ( Schlafmittel ) spüren, d.h. zeigt dieser darauf eine Reaktion ?
Freue mich über jede Antwort die mir eine Klarheit verschafft.
Ganz lieben Gruß
Lothar]]>false2015-03-19T07:47:22Z2015-03-19T07:47:22Zhttps://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=1094
Wenn mich nun Themen interessieren: wie komme ich dann an das entsprechende Forum heran? Indem ich dem Autor oder der Autorin eine Freundschaftsanfragen sende? LG KittyPryde]]>false