<![CDATA[Wachkomaforum - manuelle Therapie]]> https://www.wachkomaforum.de/ Sun, 08 Sep 2024 19:48:01 +0000 MyBB <![CDATA[Wachkoma nach Autounfall / kein Sauerstoff]]> https://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=924 Sun, 09 Aug 2009 11:53:22 +0000 https://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=924
bin neu hier im Forum.
Würde sehr gerne einen Fall eines meiner besten Freunde schilder und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann. Da jeder Fall zu ziemlich individuell ist, möchte ich nicht über die Forensuche gehen, sondern das Ereignis ziemlich genau schildern:

Mein Freund hatte vor etwa 10 Monaten einen schweren Autounfall. Er hatte bis zu seiner Einlieferung ins Krankenhaus keine Sauerstoffversorgung. Seitdem liegt er im Wachkoma. Im Monent ist er in einem Pflegeheim. Dort wird er täglich, fast rund um die Uhr durch Vertauenspersonen seiner Familie betreut. Außerdem bekommt er verschiedene Therapien, wie Ergo und Logopädie. Er ist jetzt so weit, dass er Menschen und Objekte fixiert. Auch auf Reize, wie z.B. das Zähneputzen reagiert er mit einer (ablehnenden) Haltung. Wenn man ihm seine Hand hält, drückt er diese auch zu.

Er muss zwar künstlich ernährt werden, aber er ist sonst an keinen weiteren Machinen angeschlossen.

Doch wie gesagt, kann er noch nicht sprechen bzw. sich äußern.

Wäre nett, wenn mir jemand Therapien vorschlagen könnte bzw. mir seine Erfahrung mit einem ähnlichen Fall schildern könnte.


Vielen Dank und viele Grüße]]>

bin neu hier im Forum.
Würde sehr gerne einen Fall eines meiner besten Freunde schilder und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann. Da jeder Fall zu ziemlich individuell ist, möchte ich nicht über die Forensuche gehen, sondern das Ereignis ziemlich genau schildern:

Mein Freund hatte vor etwa 10 Monaten einen schweren Autounfall. Er hatte bis zu seiner Einlieferung ins Krankenhaus keine Sauerstoffversorgung. Seitdem liegt er im Wachkoma. Im Monent ist er in einem Pflegeheim. Dort wird er täglich, fast rund um die Uhr durch Vertauenspersonen seiner Familie betreut. Außerdem bekommt er verschiedene Therapien, wie Ergo und Logopädie. Er ist jetzt so weit, dass er Menschen und Objekte fixiert. Auch auf Reize, wie z.B. das Zähneputzen reagiert er mit einer (ablehnenden) Haltung. Wenn man ihm seine Hand hält, drückt er diese auch zu.

Er muss zwar künstlich ernährt werden, aber er ist sonst an keinen weiteren Machinen angeschlossen.

Doch wie gesagt, kann er noch nicht sprechen bzw. sich äußern.

Wäre nett, wenn mir jemand Therapien vorschlagen könnte bzw. mir seine Erfahrung mit einem ähnlichen Fall schildern könnte.


Vielen Dank und viele Grüße]]>
<![CDATA[Therapien allgemein Frage]]> https://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=606 Thu, 28 Dec 2006 15:48:17 +0000 https://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=606
was gibt es denn für thrapien, die man anwenden kann wenn jemand im Wachkoma liegt ?

Außer der Fußreflexzonen- und der Musiktherapie sind hier alle dafür gedacht die alltäglichen Dinge neu zu erlernen oder ? Ohne Bewusstsein sind die daher alle ungeeignet ?


vg]]>

was gibt es denn für thrapien, die man anwenden kann wenn jemand im Wachkoma liegt ?

Außer der Fußreflexzonen- und der Musiktherapie sind hier alle dafür gedacht die alltäglichen Dinge neu zu erlernen oder ? Ohne Bewusstsein sind die daher alle ungeeignet ?


vg]]>
<![CDATA[Atlas - Therapie]]> https://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=98 Sat, 29 Nov 2003 12:04:31 +0000 https://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=98 ATLAS - THERAPIE

Muskelkontrakturen bei spastischen cerebralen Bewegungsstörungen und Neuromuskulären Erkrankungen

Bei alle Krankheitsbildern dieser Art treten alsbald Muskelfaserverkürzungen auf, die mehr und mehr den Muskel verkümmern lassen. Dies führt im Ergebnis zu weiteren Inaktivitäten und Untrainierbarkeiten bis hin zu Paresen, Skoliosen und Kontrakturen. Als neurologische Begleiterscheinung finden sich später regelmäßig Koordinationsstörungen und Gleichgewichtsprobleme und als orthopädische Komplikation die bekannten Schmerzsyndrome.

Um hier entgegen zu wirken und den degenerativen Ablauf zu durchbrechen werden bei der Atlastherapie im Nackenbereich Reflexe ausgelöst, die sich bis ins Gehirn auswirken sollen und dort wie in der Muskulatur sowohl eine orthopädisch wie neurologisch positive Auswirkung auf das Krankheitsbild erreichen können.

Die Verbesserungen hängen aber wesentlich vom Umfang der Hirnschädigung ab und werden erst bei hoher Wiederholfrequenz der Therapieübungen die Muskelfunktionsstörungen positiv beeinflussen..

Direkt im Anschluß setzt hier die Manuelle Medizin ein.

Man kann sagen, daß sie die Bremse für die Krankengymnastik löst und eine neue Grundlage zur Verbesserung von Bewegungsstörungen legen kann.

Sie befaßt sich mit den orthopädischen Eigenarten und Schmerzbildern aus dem Bereich der Wirbelsäule und wirkt dort durch Auslösung von Reflexreizen.

Erfolgversprechend ist sie dann, wenn auch eine physiotherapeutische Behandlung erfolgt, und nur dann anhaltend, wenn die Patienten die neugebahnten Bewegungsprogramme auch im täglichen Leben nutzen.

Quelle: http://members.aol.com/geburt/main/thera...seite.html]]>
ATLAS - THERAPIE

Muskelkontrakturen bei spastischen cerebralen Bewegungsstörungen und Neuromuskulären Erkrankungen

Bei alle Krankheitsbildern dieser Art treten alsbald Muskelfaserverkürzungen auf, die mehr und mehr den Muskel verkümmern lassen. Dies führt im Ergebnis zu weiteren Inaktivitäten und Untrainierbarkeiten bis hin zu Paresen, Skoliosen und Kontrakturen. Als neurologische Begleiterscheinung finden sich später regelmäßig Koordinationsstörungen und Gleichgewichtsprobleme und als orthopädische Komplikation die bekannten Schmerzsyndrome.

Um hier entgegen zu wirken und den degenerativen Ablauf zu durchbrechen werden bei der Atlastherapie im Nackenbereich Reflexe ausgelöst, die sich bis ins Gehirn auswirken sollen und dort wie in der Muskulatur sowohl eine orthopädisch wie neurologisch positive Auswirkung auf das Krankheitsbild erreichen können.

Die Verbesserungen hängen aber wesentlich vom Umfang der Hirnschädigung ab und werden erst bei hoher Wiederholfrequenz der Therapieübungen die Muskelfunktionsstörungen positiv beeinflussen..

Direkt im Anschluß setzt hier die Manuelle Medizin ein.

Man kann sagen, daß sie die Bremse für die Krankengymnastik löst und eine neue Grundlage zur Verbesserung von Bewegungsstörungen legen kann.

Sie befaßt sich mit den orthopädischen Eigenarten und Schmerzbildern aus dem Bereich der Wirbelsäule und wirkt dort durch Auslösung von Reflexreizen.

Erfolgversprechend ist sie dann, wenn auch eine physiotherapeutische Behandlung erfolgt, und nur dann anhaltend, wenn die Patienten die neugebahnten Bewegungsprogramme auch im täglichen Leben nutzen.

Quelle: http://members.aol.com/geburt/main/thera...seite.html]]>
<![CDATA[Manuelle Therapie]]> https://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=9 Fri, 31 Oct 2003 23:03:48 +0000 https://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=9
Die Manuelle Therapie befaßt sich mit speziellen diagnostischen und therapeutischen Verfahren, die der Auffindung (Erkennung) und Behandlung von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat dienen. Es handelt sich hierbei um spezielle Handgrifftechniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren. Dieser Befund dient als Grundlage zu den therapeutischen Handgriffen, die vom Physiotherapeuten/ Krankengymnasten als Mobilisation durchgeführt werden. Die Handgriffe werden sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen eingesetzt, wenn diese durch eine reversible Funktionsstörung des Gelenks oder der diesem Gelenk zugehörigen Muskulatur hervorgerufen werden. Die Auswahl der jeweiligen Mobilisationstechniken, die der Physiotherapeut/Krankengymnast einsetzt, wird bestimmt durch den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks.

Bei der Traktion werden die Gelenkpartner durch manuellen Zug voneinander entfernt, was zu einer Druckminderung, Entlastung und auch zur Schmerzlinderung führt. Eine gleichzeitige Dehnung der Gelenkkapsel und der Bänder verbessert die Beweglichkeit.
Beim translatorischen Gleiten werden die Gelenkanteile parallel gegeneinander bewegt, um das verlorengegangene Gelenkspiel und damit die Beweglichkeit wieder herzustellen.
Daneben dient die Weichteilbehandlung mit verschiedenen Entspannungs- und Dehntechniken dazu, die Muskulatur so zu verlängern, daß sie sich dem neugewonnenen Gelenkspiel anpaßt
Alle Techniken finden sowohl bei Funktionsstörungen an den Extremitätengelenken (Gliedmaßengelenken), als auch an den Gelenken der Wirbelsäule ihre Anwendung. Mit der Manuellen Therapie steht den Physiotherapeuten/Krankengymnasten eine gezielte, gelenkschonende, und meist schmerzfreie Behandlungstechnik zur Verfügung, die bei Funktionsstörungen der Gelenke neben der krankengymnastischen Behandlung angewendet wird.


Quelle (und weitere Infos) unter :

http://www.werde-gesund.info/therapie/ho...andlung=ME]]>

Die Manuelle Therapie befaßt sich mit speziellen diagnostischen und therapeutischen Verfahren, die der Auffindung (Erkennung) und Behandlung von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat dienen. Es handelt sich hierbei um spezielle Handgrifftechniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren. Dieser Befund dient als Grundlage zu den therapeutischen Handgriffen, die vom Physiotherapeuten/ Krankengymnasten als Mobilisation durchgeführt werden. Die Handgriffe werden sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen eingesetzt, wenn diese durch eine reversible Funktionsstörung des Gelenks oder der diesem Gelenk zugehörigen Muskulatur hervorgerufen werden. Die Auswahl der jeweiligen Mobilisationstechniken, die der Physiotherapeut/Krankengymnast einsetzt, wird bestimmt durch den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks.

Bei der Traktion werden die Gelenkpartner durch manuellen Zug voneinander entfernt, was zu einer Druckminderung, Entlastung und auch zur Schmerzlinderung führt. Eine gleichzeitige Dehnung der Gelenkkapsel und der Bänder verbessert die Beweglichkeit.
Beim translatorischen Gleiten werden die Gelenkanteile parallel gegeneinander bewegt, um das verlorengegangene Gelenkspiel und damit die Beweglichkeit wieder herzustellen.
Daneben dient die Weichteilbehandlung mit verschiedenen Entspannungs- und Dehntechniken dazu, die Muskulatur so zu verlängern, daß sie sich dem neugewonnenen Gelenkspiel anpaßt
Alle Techniken finden sowohl bei Funktionsstörungen an den Extremitätengelenken (Gliedmaßengelenken), als auch an den Gelenken der Wirbelsäule ihre Anwendung. Mit der Manuellen Therapie steht den Physiotherapeuten/Krankengymnasten eine gezielte, gelenkschonende, und meist schmerzfreie Behandlungstechnik zur Verfügung, die bei Funktionsstörungen der Gelenke neben der krankengymnastischen Behandlung angewendet wird.


Quelle (und weitere Infos) unter :

http://www.werde-gesund.info/therapie/ho...andlung=ME]]>
<![CDATA[Manuelle Therapie nach dem Maitland-Konzept]]> https://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=8 Fri, 31 Oct 2003 23:02:28 +0000 https://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=8
Das Konzept rechnet gezielt eingesetzte Mobilisationen von Gelenken und neuralen Strukturen zu den wichtigsten Behandlungsarten innerhalb der Gesamtheit physikalischer Therapiemassnahmen. Sie werden sowohl bei akuten wie auch bei chronischen Beschwerden in der jeweils adäquaten Form angewendet. Zur Unterstützung werden bei Bedarf andere physikalische Maßnahmen, wie Thermo-, Kryo- und Elektrotherapie, eingesetzt. Je nach klinischem Bild werden früher oder später Automobilisationen, sowie allgemeine Haltungsschulung und Ratschläge für die Gestaltung des Arbeitsplatzes in das Management des Patienten integriert.

Das Denken auf der klinischen Ebene erfordert es, daß Koordination, Ausdauer und Kraft ebenfalls beurteilt und wenn notwendig verbessert werden müssen, um Rezidive zu vermeiden.

Management des Patienten:
Das Management des Patienten durch den Physiotherapeuten sollte in multidisziplinärer Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt erfolgen.

Die Diagnose des Arztes wird durch eine physiotherapeutische Beurteilung, die Informationen über Art und Ausmaß der vorliegenden Funktionsstörungen liefert, ergänzt.

Im Maitland-Konzept (wie auch in anderen manualtherapeutischen Konzepten, die gezielt Mobilisationen einsetzen,) bezieht sich die Behandlung auf Funktionsstörungen des Stütz- und Bewegungsapparates ohne gefährliche Pathologie.

Quelle (und mehr Infos) unter :
http://www.werde-gesund.info/therapie/Maitland.htm]]>

Das Konzept rechnet gezielt eingesetzte Mobilisationen von Gelenken und neuralen Strukturen zu den wichtigsten Behandlungsarten innerhalb der Gesamtheit physikalischer Therapiemassnahmen. Sie werden sowohl bei akuten wie auch bei chronischen Beschwerden in der jeweils adäquaten Form angewendet. Zur Unterstützung werden bei Bedarf andere physikalische Maßnahmen, wie Thermo-, Kryo- und Elektrotherapie, eingesetzt. Je nach klinischem Bild werden früher oder später Automobilisationen, sowie allgemeine Haltungsschulung und Ratschläge für die Gestaltung des Arbeitsplatzes in das Management des Patienten integriert.

Das Denken auf der klinischen Ebene erfordert es, daß Koordination, Ausdauer und Kraft ebenfalls beurteilt und wenn notwendig verbessert werden müssen, um Rezidive zu vermeiden.

Management des Patienten:
Das Management des Patienten durch den Physiotherapeuten sollte in multidisziplinärer Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt erfolgen.

Die Diagnose des Arztes wird durch eine physiotherapeutische Beurteilung, die Informationen über Art und Ausmaß der vorliegenden Funktionsstörungen liefert, ergänzt.

Im Maitland-Konzept (wie auch in anderen manualtherapeutischen Konzepten, die gezielt Mobilisationen einsetzen,) bezieht sich die Behandlung auf Funktionsstörungen des Stütz- und Bewegungsapparates ohne gefährliche Pathologie.

Quelle (und mehr Infos) unter :
http://www.werde-gesund.info/therapie/Maitland.htm]]>
<![CDATA[INRS nach Prof.Dr.med. Wolodymyr Kozijavkin]]> https://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=7 Fri, 31 Oct 2003 23:01:04 +0000 https://www.wachkomaforum.de/showthread.php?tid=7
Dieses Therapiekonzept wurde vor 15 Jahren von Prof.Dr.med. Wolodymyr Kozijavkin gemeinsam mit seinem Ärzte- und Therapeutenteam entwickelt. Das INRS unterscheidet sich gegenüber anderen therapeutischen Konzepten zur Behandlung der ICP durch einige Besonderheiten. Hauptsächlich ist hier die spezielle Technik der polysegmentären biomechanischen Korrektur der Wirbelsäule und der Großgelenke zu erwähnen, mit welcher die Auflösung von Blockaden der Wirbelsäulensegmente und die Erlangung von physiologischerer Mobilität ermöglicht werden. Die biomechanische Korrektur der Wirbelsäule durch ein multimodales System besteht aus Reflextherapie, mobilisierender Gymnastik, spezieller Massage, Gelenkmobilisierung und Elemente der Kinesiotherapie unterstützt, mit dem obersten Ziel, einen neuen funktionellen Zustand des Organismus des Patienten zu schaffen und zur Förderung der persönlichen Motivationen beizutragen.

Quelle (und viele weitere Infos) unter :

http://www.reha.lviv.ua/ginf/ginfd.html]]>

Dieses Therapiekonzept wurde vor 15 Jahren von Prof.Dr.med. Wolodymyr Kozijavkin gemeinsam mit seinem Ärzte- und Therapeutenteam entwickelt. Das INRS unterscheidet sich gegenüber anderen therapeutischen Konzepten zur Behandlung der ICP durch einige Besonderheiten. Hauptsächlich ist hier die spezielle Technik der polysegmentären biomechanischen Korrektur der Wirbelsäule und der Großgelenke zu erwähnen, mit welcher die Auflösung von Blockaden der Wirbelsäulensegmente und die Erlangung von physiologischerer Mobilität ermöglicht werden. Die biomechanische Korrektur der Wirbelsäule durch ein multimodales System besteht aus Reflextherapie, mobilisierender Gymnastik, spezieller Massage, Gelenkmobilisierung und Elemente der Kinesiotherapie unterstützt, mit dem obersten Ziel, einen neuen funktionellen Zustand des Organismus des Patienten zu schaffen und zur Förderung der persönlichen Motivationen beizutragen.

Quelle (und viele weitere Infos) unter :

http://www.reha.lviv.ua/ginf/ginfd.html]]>