10.09.2006, 12:20
Hallo Ursel,
Dein Beitrag bestätigt eigentlich das, was die meisten von uns denken, ahnen und fühlen.
Nur leider werden wir nicht in der Lage sein, was genau unser Angehöriger oder zu Betreuender wahrnimmt. Das ist je nach Schädigung des Gehirns unterschiedlich. Ebenso wie auch jeder Wachkomapatient seine eigene Prognose hat.
Fest steht, das viel zu wenig getan wird um herauszufinden wie genau es um den Betroffenen steht.
Dieser Beitrag macht einerseits Hoffnung, jedoch macht er auch klar wie schrecklich es sein muss, Gefangener im eigenen Körper zu sein.
Es ist einfach grundlegend wichtig zu kommunizieren und davon auszugehen das das Gesprochene und alle Handlungen wahrgenommen werden.
Dein Beitrag bestätigt eigentlich das, was die meisten von uns denken, ahnen und fühlen.
Nur leider werden wir nicht in der Lage sein, was genau unser Angehöriger oder zu Betreuender wahrnimmt. Das ist je nach Schädigung des Gehirns unterschiedlich. Ebenso wie auch jeder Wachkomapatient seine eigene Prognose hat.
Fest steht, das viel zu wenig getan wird um herauszufinden wie genau es um den Betroffenen steht.
Dieser Beitrag macht einerseits Hoffnung, jedoch macht er auch klar wie schrecklich es sein muss, Gefangener im eigenen Körper zu sein.
Es ist einfach grundlegend wichtig zu kommunizieren und davon auszugehen das das Gesprochene und alle Handlungen wahrgenommen werden.