01.06.2007, 06:53
Hallo mike`s mom,
ich finde es toll, wie du den leuten hier im forum mut machst. es macht mich immer wieder glücklich wenn ich deine beiträge lese. meine schwester hatte am 23.märz eine hirnblutung aufgrund eines geplatzten aneurysmas, also einer Gefäßerweiterung an einer ader am gehirn. dann war sie im künstlichen koma, wurde künstlich beatmet, hatte wegen gefäßkrämpfen 2 schlaganfälle. das hat sie alles überstanden. jetzt ist sie seit fast 6 wochen in frühreha und macht meiner einung nach immer kleine fortschritte, sie sind zwar nur sehr klein aber sie macht sie. sie hat auf der linken seite eine schwäche, spastik-anzeichen. sie verkrampft eben das bein und den fuß öfter. oft ist sie aber auch entspannt ind nichts verkrampft sich. mit der rechten hand streichelt sie mich, wenn sie eine wachere phase hat und sie grinst auch, aber meist nur morgens und nur alle paar tage. sie hat eine kanüle im hals, durch die sie atmet, da sie schluckstörungen hat und sie wird künstlich ernährt. sie hat dann auch immer wieder phasen, wo sie mich nicht beachtet und nur irgendwo hinschaut. wenn aber jemand in den raum kommt, schaut sie und verfolgt ihn mit seinen augen. gestern hat eine ärztin zu uns gesagt dass sie ein pflegefall wird, nicht mehr laufen und schlucken kann. ich bin geschockt. die anderen ärzte und pfleger haben bisher immer zu uns gesagt das braucht sooo viel zeit, sie können noch nichts sagen, wir soll in 3 monaten nochmal darüber reden. und diese ärztin macht jetzt so eine diagnose. ich weiß garnicht mehr was ich denken soll. wie kann ich ihr helfen? ich massiere sie und bewege immer arme und füße, geh mit ihr draußen spazieren und hör mit ihr die musik die sie gern hört. wie kan ich sie noch wacher kriegen? und was meinst du zu der meinung der ärztin? ich könnte so viel fragen.....
liebe grüße lani
ich finde es toll, wie du den leuten hier im forum mut machst. es macht mich immer wieder glücklich wenn ich deine beiträge lese. meine schwester hatte am 23.märz eine hirnblutung aufgrund eines geplatzten aneurysmas, also einer Gefäßerweiterung an einer ader am gehirn. dann war sie im künstlichen koma, wurde künstlich beatmet, hatte wegen gefäßkrämpfen 2 schlaganfälle. das hat sie alles überstanden. jetzt ist sie seit fast 6 wochen in frühreha und macht meiner einung nach immer kleine fortschritte, sie sind zwar nur sehr klein aber sie macht sie. sie hat auf der linken seite eine schwäche, spastik-anzeichen. sie verkrampft eben das bein und den fuß öfter. oft ist sie aber auch entspannt ind nichts verkrampft sich. mit der rechten hand streichelt sie mich, wenn sie eine wachere phase hat und sie grinst auch, aber meist nur morgens und nur alle paar tage. sie hat eine kanüle im hals, durch die sie atmet, da sie schluckstörungen hat und sie wird künstlich ernährt. sie hat dann auch immer wieder phasen, wo sie mich nicht beachtet und nur irgendwo hinschaut. wenn aber jemand in den raum kommt, schaut sie und verfolgt ihn mit seinen augen. gestern hat eine ärztin zu uns gesagt dass sie ein pflegefall wird, nicht mehr laufen und schlucken kann. ich bin geschockt. die anderen ärzte und pfleger haben bisher immer zu uns gesagt das braucht sooo viel zeit, sie können noch nichts sagen, wir soll in 3 monaten nochmal darüber reden. und diese ärztin macht jetzt so eine diagnose. ich weiß garnicht mehr was ich denken soll. wie kann ich ihr helfen? ich massiere sie und bewege immer arme und füße, geh mit ihr draußen spazieren und hör mit ihr die musik die sie gern hört. wie kan ich sie noch wacher kriegen? und was meinst du zu der meinung der ärztin? ich könnte so viel fragen.....
liebe grüße lani