interessanter Artikel: "Leben im Koma"
#3
hallo,
ja neni, da hab ich an "unsere" durchaus erfolgreiche Küche gedacht.
Wachkoma gefällt mir auch nicht, ein Anästhesist um UKH hat zu mir damals gesagt, er nimmt dieses Wort nicht einmal in den Mund.Das hab ich damals noch nicht so gut verstanden warum.
Ich denke, man fixiert mit dem Begriff auch den Zustand und akzeptiert die-"Diagnose" und das damit verbundene "Krankheits-Bild."
Eine Bestätigung dieser Ansicht fand ich jetzt bei Clemens Kuby ...übrigens wären seine Bücher auch Pflichtlektüre für alle Betroffenen...auch ..vor allem!...Klinikpersonal
Durchgangs/Remissionsstadium oder Erholung/Genesung nach SHT sind mir da sympathischer.
Was mir gut gefiel, das ist die Sichtweise was sie KÖNNEN und nicht was sie NOCH NICHT können....eine Be-URTEIL-ung genau wie im Schulsystem wo auch nur die Defizite und nicht das tatsächliche Wissen und Können beurteilt wird...Fehler zählen ist ja nicht so mühsam Wink
so jetzt muss ich "kochen" gehen...zuerst aber noch Vitamine = Wildkräuter dafür sammeln, die im Moment den Vitalstoffbedarrf von Renate decken
lg hilde
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Nachrichten in diesem Thema
[Kein Betreff] - von neni - 28.07.2008, 06:45
[Kein Betreff] - von hilde - 28.07.2008, 11:12
[Kein Betreff] - von ursel - 16.10.2009, 09:32

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