02.02.2009, 20:50
Hier der versprochene Artikel, der die wundersame "Rettung" eines Kleinkindes beschreibt.
Freiburger Wochenbericht (Gratisblatt) 14.Januar
Rettung in letzter Minute.
Das Team der DRF-Luftrettung in Freiburg ist für Extremeinsätze gut gerüstet.
Wenn nicht gerad ein Lastwagen die Rotorblätter toucheirt, ist Christopf 54 binnen zwei Minuten in der Luft.
Die Retter der DRF-Luftrettung an der Station Freuburg waren im vergangenen Jahr mehr als 1.000 Mal im Einsatz.
Am Morgen des 23.Dezember piepst der Alarmbeger bei Dr michael krapf. Er ist der ärztliche Leiter. Zwei Minuten später ist Christoph 54 in der luft. Neben Krapf an Bord. Pilotin Jasmin Glass und Rettungsassistent Ralf Mewes. Ziel des Fluges ist ein abgelegner Ort in einem Seitenarm des Kinzigtals. Dort war ein eineinhalbjähriges Kind in einen Bergbach gestürzt. Erst 15 Minuten später hatte es der Vater herrausziehen können und konnte mit den Wiederbelebungsversuhen beginnen. Die Körpertemperatur des Kleinkindes war extrem gefallen und betrug gerade noch 21 Grad Celsius.
Cristof hat einen Einsatzradius von etwa 60 Kiolometern rund um Freiburg. Benachbarte Standorte sind Karlsruhe, Basel, Friedrichshafen und Schwenningen. Der Helikopter hat eine Reisegeschwindigkeit von 240 Stundenkilometern.
Damit wird beispielsweise das Feldberggebiet in sieben Minuten erreiht. ein unschalgbarer Geschwindikeitsvorteil (...) So erinnert Krampf sich daran, wei eine Infusion binnen weniger Ninuten einfror. Erst im warmen Helikopter taute die Flüssigkeit im dünnen Plastikschlauch langsam wieder auf. (...) Den Christoph 54 ist auch ein sogenannter Intensivttransport-Hubschrauber. Das bedeutet: an Bord kannall das aufrecht erhalten werden was an Therapie in einer Intensstation geleistet wird.
Das eineinhalbjährige Kind hat sich in der Zwischenzeit weitestgehend erholt. Schon am 3 Januar spielte es in seinem Krankenbett in der Unikinderklinik
"Das ist ein Fall auf den alle Beteiligten stolz sein können." sagt Krampf.
"Es ist ein wunderschönes Beispiel, wie die Rettungskette ineinanandergreifen kann" so Krampf weiter.
eine frau birnbaum fummelte an meinem kind. frisch von der uni.
ich kenne einen fall, ich nenne jetzt keine namen, da wurde ein reanimiertes kind 2 stunden über land gefahren, im transporter, kein notarztwagen oder helikopter. nach angaben der mutter wurde sogar in den dabei passierenden ortschaften an den roten ampeln gehalten.
nun, es gibt schafe und es gibt wölfe. wozu ich gehöre, dürfe nach dem lesen einiger meldungen von mir klar sein.
rechtschreibfehler korrigiere ich morgen, während des schreibens ist mir unabhänig vom text kotzübel geworden, will das absenden, damit ich mir die mühe nicht umsonst machte.
Freiburger Wochenbericht (Gratisblatt) 14.Januar
Rettung in letzter Minute.
Das Team der DRF-Luftrettung in Freiburg ist für Extremeinsätze gut gerüstet.
Wenn nicht gerad ein Lastwagen die Rotorblätter toucheirt, ist Christopf 54 binnen zwei Minuten in der Luft.
Die Retter der DRF-Luftrettung an der Station Freuburg waren im vergangenen Jahr mehr als 1.000 Mal im Einsatz.
Am Morgen des 23.Dezember piepst der Alarmbeger bei Dr michael krapf. Er ist der ärztliche Leiter. Zwei Minuten später ist Christoph 54 in der luft. Neben Krapf an Bord. Pilotin Jasmin Glass und Rettungsassistent Ralf Mewes. Ziel des Fluges ist ein abgelegner Ort in einem Seitenarm des Kinzigtals. Dort war ein eineinhalbjähriges Kind in einen Bergbach gestürzt. Erst 15 Minuten später hatte es der Vater herrausziehen können und konnte mit den Wiederbelebungsversuhen beginnen. Die Körpertemperatur des Kleinkindes war extrem gefallen und betrug gerade noch 21 Grad Celsius.
Cristof hat einen Einsatzradius von etwa 60 Kiolometern rund um Freiburg. Benachbarte Standorte sind Karlsruhe, Basel, Friedrichshafen und Schwenningen. Der Helikopter hat eine Reisegeschwindigkeit von 240 Stundenkilometern.
Damit wird beispielsweise das Feldberggebiet in sieben Minuten erreiht. ein unschalgbarer Geschwindikeitsvorteil (...) So erinnert Krampf sich daran, wei eine Infusion binnen weniger Ninuten einfror. Erst im warmen Helikopter taute die Flüssigkeit im dünnen Plastikschlauch langsam wieder auf. (...) Den Christoph 54 ist auch ein sogenannter Intensivttransport-Hubschrauber. Das bedeutet: an Bord kannall das aufrecht erhalten werden was an Therapie in einer Intensstation geleistet wird.
Das eineinhalbjährige Kind hat sich in der Zwischenzeit weitestgehend erholt. Schon am 3 Januar spielte es in seinem Krankenbett in der Unikinderklinik
"Das ist ein Fall auf den alle Beteiligten stolz sein können." sagt Krampf.
"Es ist ein wunderschönes Beispiel, wie die Rettungskette ineinanandergreifen kann" so Krampf weiter.
eine frau birnbaum fummelte an meinem kind. frisch von der uni.
ich kenne einen fall, ich nenne jetzt keine namen, da wurde ein reanimiertes kind 2 stunden über land gefahren, im transporter, kein notarztwagen oder helikopter. nach angaben der mutter wurde sogar in den dabei passierenden ortschaften an den roten ampeln gehalten.
nun, es gibt schafe und es gibt wölfe. wozu ich gehöre, dürfe nach dem lesen einiger meldungen von mir klar sein.
rechtschreibfehler korrigiere ich morgen, während des schreibens ist mir unabhänig vom text kotzübel geworden, will das absenden, damit ich mir die mühe nicht umsonst machte.
http://www.huahinelife.de
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)