23.12.2012, 19:59
Hallo,
ich bin rechtlicher Betreuer (früher: Vormund) eines Mannes, 63 Jahre alt. Mein Betreuter ist in einem Büro tot umgefallen. Es wurde der Notarzt gerufen, der ihn wiederbelebt hat. Das Gehirn war ca. 7 Minuten ohne Sauerstoffversorgung, die Wiederbelebung hat sehr lange gedauert, bis überhaupt Transportfähigkeit bestand.
Mein Betreuter liegt jetzt auf der Intersivstation einer großen Klinik. Geplant ist eine Reha, dann Verlegung ins Pflegeheim. Er hat niemanden, der sich um ihn kümmern könnte, hat alleine gelebt.
Die Ärzte und Schwestern sind sehr sparsam mit Auskünften. Jedenfalls kann mein Betreuter nicht alleine atmen, keine Reaktion auf äußerer Reize, auch nicht auf Licht. Kann es sein, dass durch die Sauerstoff-Unterversorgung des Gehirns das Sehzentrum geschädigt ist und er vielleicht blind ist ? Es soll sehr viel im Gehirn zerstört sein.
Wie ist das weiter Vorgehen ? Ist es normal, dass so wenig Auskünfte erteilt werden ? Macht eine Reha überhaupt Sinn ?
Liebe Grüße
Andreas
ich bin rechtlicher Betreuer (früher: Vormund) eines Mannes, 63 Jahre alt. Mein Betreuter ist in einem Büro tot umgefallen. Es wurde der Notarzt gerufen, der ihn wiederbelebt hat. Das Gehirn war ca. 7 Minuten ohne Sauerstoffversorgung, die Wiederbelebung hat sehr lange gedauert, bis überhaupt Transportfähigkeit bestand.
Mein Betreuter liegt jetzt auf der Intersivstation einer großen Klinik. Geplant ist eine Reha, dann Verlegung ins Pflegeheim. Er hat niemanden, der sich um ihn kümmern könnte, hat alleine gelebt.
Die Ärzte und Schwestern sind sehr sparsam mit Auskünften. Jedenfalls kann mein Betreuter nicht alleine atmen, keine Reaktion auf äußerer Reize, auch nicht auf Licht. Kann es sein, dass durch die Sauerstoff-Unterversorgung des Gehirns das Sehzentrum geschädigt ist und er vielleicht blind ist ? Es soll sehr viel im Gehirn zerstört sein.
Wie ist das weiter Vorgehen ? Ist es normal, dass so wenig Auskünfte erteilt werden ? Macht eine Reha überhaupt Sinn ?
Liebe Grüße
Andreas